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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1962
w62 15. 9. S. 571-574

Freudig im Dienste Jehovas

Erzählt von Margaret Dunham

„DIENET Jehova mit Freuden“, sang der Psalmist, „kommet in seine Tore mit Lob, in seine Vorhöfe mit Lobgesang! Danket ihm, preiset seinen Namen! Denn gut ist Jehova; seine Güte währt ewiglich.“ (Ps. 100:2, 4, 5) Diese Worte beschreiben genau, wie mir die siebenunddreißig Jahre, die ich im Vollzeitdienste Jehovas verbracht habe, vorgekommen sind. In dieser Zeit habe ich viele Erfahrungen gemacht, habe in vielen Ländern gewohnt, und immer ist mir Jehovas Güte eine Quelle der Freude gewesen.

Zum erstenmal kam ich, wie ich mich erinnern kann, im Alter von zehn Jahren mit Jehovas Volk zusammen, als ich einen Urlaub bei meiner Großmutter in Edinburgh, Schottland, verbrachte. Eines Sonntags nahm sie mich mit ins Lichtspieltheater, damit wir das Photodrama der Schöpfung sehen könnten: Filme und Lichtbilder, die Gottes Vorhaben mit der Erde und der Menschheit im Strome der Zeit erklärten, d. h. von der Zeit der Zubereitung der Erde für menschliche Bewohner bis zur Tausend-Jahr-Herrschaft Christi. Das Programm war sehr eindrucksvoll. Einige Jahre später, als wir unseren Wohnsitz nach Edinburgh verlegt hatten, richtete es meine Großmutter ein, daß ich das Photodrama wieder sehen konnte. Ich ging mit einigen meiner Schulkameradinnen hin. Doch erst nach dem Tode meiner Großmutter bekamen die Bibelforscher mit meiner Mutter Kontakt. Bald besuchten sie und ich die Zusammenkünfte.

Damals verbreitete die Organisation Resolutionen über das Versagen der Christenheit, und ich nahm an dieser Tätigkeit teil. Als ich die Zusammenkünfte regelmäßig besuchte, lernte ich immer mehr von der Güte Jehovas kennen. Ich schätzte seine liebende Zuneigung gegenüber seinen Geschöpfen immer mehr. Mein Wunsch, Jehova zu dienen, wurde immer stärker. Im Frühling 1923 gab ich mich Jehova hin und tat meinen Entschluß durch die Wassertaufe kund. Ich wollte mein Leben dafür verwenden, „Jehova mit Freuden“ zu dienen.

Welch unvergleichliches Vorrecht ist es gewesen, in Jehovas Vorhöfen zu dienen! Wie die Jahre doch vorbeigeeilt sind! Es ist, wie wenn es nur einige Jahre zurückläge, daß ich im Predigtdienst zum ersten Male an eine Tür klopfte und die Broschüre zum Studium der Bibel Millionen jetzt Lebender werden nie sterben anbieten wollte. Scheu, doch Jehova um Kraft bittend, klopfte ich einmal an, zweimal — keine Antwort! Jetzt konnte ich wieder aufatmen! Doch hatte ich den ersten Schritt getan, und es dauerte nicht lange, bis ich mich freute, wenn jemand öffnete. Der Predigtdienst wurde ein Teil meines Lebens.

FREUDIG IM PIONIERDIENST

Zwei glückliche Sommerurlaube, die ich im Norden Schottlands mit einigen Verkündigern meiner Heimatversammlung verbrachte — wir würden heute Ferienpionierdienst dazu sagen —, regten meinen Appetit an, als Kolporteur den Vollzeitdienst Jehovas auszuüben. So kam es damals, im Jahre 1925, daß meine Gefährtin, Janet Thompson, und ich zur Reise in unser erstes Pioniergebiet, Midlothian, Schottland, aufbrachen. Als Pionierverkündiger guter Botschaft benutzten wir während der sieben Jahre unseres Dienstes Fahrräder, um unsere Wege zurückzulegen. Wir besaßen nie viel an irdischen Gütern, doch hatten wir jeden Grund, glücklich zu sein. Unser Herz war auf den Predigtdienst gerichtet, und wir zweifelten nicht daran, daß uns Jehova mit dem zum Leben Notwendigen versorgen würde. Wie wurde doch unsere Erwartung verwirklicht! Es war, wie der Psalmist sagt: „Ich war jung und bin auch alt geworden, und nie sah ich den Gerechten verlassen, noch seinen Samen nach Brot gehen.“ — Ps. 37:25.

Als die Ausgabe des Wachtturms vom 1. März 1925 in der Versammlung studiert wurde, wurden wir nach Edinburgh zurückberufen um mit den anderen den vollen Nutzen aus dem Studium des Artikels „Die Geburt der Nation“ zu ziehen. Wie klar zeigte er, daß das Königreich in den Himmeln aufgerichtet worden war! Der Artikel zeigte deutlich, daß es zwei gegnerische Organisationen gibt: Satans Organisation und Jehovas Organisation. Wie erfreut und dankbar wir waren, diese Wahrheiten kennenzulernen!

Im folgenden Jahr fuhren wir zum Kongreß im Alexandra-Palast, London. Diese Versammlung war ein weiterer Markstein auf dem Wege zur neuen Welt. Dort wurde das Buch Befreiung freigegeben, das Licht auf die Schlacht von Harmagedon warf. Bruder Rutherford hielt die kraftvolle Ansprache „Warum wanken die Weltmächte? — Das Heilmittel“. Auf diesem Kongreß machten wir unsere ersten Erfahrungen mit der Broschürenverbreitung auf den Straßen.

Im Herbst wurden meine Gefährtin und ich eingeladen, in ein neues Gebiet zu gehen, das in Nordirland lag. Uns kam dies wie der Ruf aus Mazedonien vor, dem Paulus gefolgt war, und auch wir nahmen die Einladung freudig an. (Apg. 16:9, 10) Mit unseren Fahrrädern und zu Fuß zogen wir durch die Ortschaften der Grafschaften Down und Armagh und die verstreuten Farmen des Landgebiets, sprachen von der guten Botschaft vom Königreich und verbreiteten die Bücher Die Harfe Gottes, Befreiung, Schöpfung und andere, wie sie veröffentlicht wurden. Manchmal wurden wir wegen der Botschaft aus unserer Wohnung ausgewiesen, doch zeigte uns dann Jehova seine Güte, und wir wurden irgendwo anders aufgenommen.

Ich kann mich an einen Feldzug entsinnen, der mit der Broschüre Das Königreich, die Hoffnung der Welt durchgeführt wurde. Wir verbreiteten sie unter den Geistlichen und anderen führenden Bürgern. Als die Verbreitung der Broschüre auf den Straßen der Stadt Belfast durchgeführt werden sollte, wurden die Pioniere der Umgebung eingeladen, mit der Versammlung Belfast zusammen zu arbeiten. An dem dafür vorgesehenen Sonnabend war es sehr naß. Wir trafen uns im Versammlungsraum der Versammlung. Als es Zeit war, in den Dienst hinauszuziehen, taten wir es auch. Es hörte auf zu regnen und fing während unserer ganzen Tätigkeit nicht wieder an. Wir waren überzeugt, daß Jehova unsere Anstrengungen, seinen Namen zu verkünden, gesegnet hatte, und wir freuten uns darüber und waren mit tiefer Dankbarkeit erfüllt.

1928, während meines Dienstes in Irland, hatte ich das Vorrecht, in Detroit, Michigan, meinem ersten internationalen Kongreß beizuwohnen. Bei dieser Gelegenheit durfte ich das Bethelheim der Gesellschaft in Brooklyn besuchen, mit der Familie zu Mittag essen, die Druckerei besichtigen und auf Staten Island eine Rundfunksendung des Senders der Gesellschaft, WBBR, beobachten. Einige Jahre später reiste ich zum Kongreß in Paris. Diese Anlässe trugen viel dazu bei, daß ich die Organisation immer mehr schätzte. Überall, wohin ich kam, zeigten die Brüder die gleiche Liebe und interessierten sich für nur eines: das Predigen der guten Botschaft.

DIENST FÜR JEHOVA IN LETTLAND

1932 fuhr ich nach Riga, Lettland, nicht etwa, um wieder einen Kongreß zu besuchen, sondern um Percy Dunham, den Zweigdiener, zu heiraten. Dort mußte ich eine neue Sprache erlernen, um wirkungsvoll am Predigtdienst von Haus zu Haus teilzunehmen. Die acht Jahre, die ich in Lettland war, brachten viele Schwierigkeiten, doch auch — wie immer im Dienste Jehovas — viel Grund zur Dankbarkeit. Die Liebe der Brüder und auch die Königreichsbotschaft waren hier so wie in anderen Ländern. Doch die Behörden — ganz besonders das Amt für religiöse Angelegenheiten — machten es uns schwer.

Als ich nur einige Monate dort gewesen war, öffnete ich eines Morgens die Tür, und Polizisten stürmten mit gezogenen Pistolen herein. „Hände hoch!“ riefen sie. Wir standen in Verdacht, Kommunisten zu sein. Die Polizisten durchsuchten das Haus und prüften alles. Sie nahmen sogar meine Haushaltsgeld-Notizen aus der Tasche meiner Schürze. Als sich mein Mann einer Leibesvisitation unterziehen mußte, fanden sie einige Schlüssel in seiner Tasche und fragten, wofür sie seien. Er antwortete: „Für den Dachboden.“ Sie legten sie zu den anderen Gegenständen, die sie zusammengetragen hatten. Sie befragten uns und suchten im Hause stundenlang. Doch als ich ihnen um Mittag anbot, ihnen Tee zu machen, ließen sie es zu. Im Laufe des Tages begannen sie allmählich zu erkennen, daß wir keine Kommunisten waren. Sie konnten keine Anklagegründe feststellen und wurden freundlicher.

Als sie schließlich fortgingen, nahmen sie viele Dinge mit: die Bücher der Gesellschaft, Wachtturm-Exemplare, Unterlagen über unseren Schriftwechsel, unsere Schreibmaschine, den „Gestetner“-Vervielfältiger, Geld und anderes mehr. Doch gab der leitende Polizist Percy die Schlüssel zum Dachboden zurück und sagte: „Diese gehören Ihnen, Herr Dunham.“ Wie dankbar waren wir dafür, denn der einzige Vorrat biblischer Literatur, den die Brüder für ihre Predigttätigkeit besaßen, lag auf dem Dachboden, und es war sehr schwer gewesen, die Literatur in das Land hineinzubringen.

Etwas später wurde eine litauische Gesellschaft gebildet, die sich des Werkes annehmen konnte, und Broschüren wurden örtlich gedruckt. Der Predigtdienst ging gut voran. Selbst die Pioniere konnten sich freier im Lande bewegen. Doch gelangte 1934 durch einen Staatsstreich eine neue Regierung an die Macht, und unsere Gesellschaft stand als erste auf der Liste der Organisationen, die verboten werden sollten. Mein Mann versuchte alles Mögliche, um die Aufhebung des Verbots zu erwirken, doch vergeblich. Trotzdem konnten wir unsere Zusammenkünfte fortsetzen, indem wir uns unbemerkt in einzelnen Wohnungen versammelten.

Als wir uns 1939 versammelten, um das Mahl zum Gedächtnis an den Tod Christi zu feiern, klingelte es. Ich dachte, daß es einer der Brüder sei, und machte auf. Herein kam die Polizei! Die Familie eines Bruders hatte uns verraten und der Polizei ein vervielfältigtes lettisches Exemplar des Wachtturms gegeben. Der Polizist, der die Aufsicht führte, wollte besonders erfahren, wer den Wachtturm abgezogen hatte. „Ich“, sagte Percy. „Ja, ich sehe, daß Sie es getan haben“, erwiderte der Polizist, als er einen alten Vervielfältiger, einen „Gestetner“, im Zimmer erblickte. Doch sah er das neue Kurbelgerät nicht, das im Schreibtisch hinter ihm eingebaut war. Ich hatte ihm einen Platz angeboten, auf dem er mit seinem Rücken dem Schreibtisch zugekehrt saß. In der Zwischenzeit durchsuchte ein zweiter Polizist das Zimmer. Nun stand er vor den Regalen, wo wir unseren Vorrat vervielfältigter lettischer Literatur aufbewahrten. Der Polizist riß den Vorhang zur Seite. Er zog ihn wieder zu und erklärte: „Nichts hier!“ Dabei dachte ich daran, wie Jehova die Syrer in den Tagen Elisas verblendet hatte. — 2. Kö. 6:18-23.

Während der Jahre unseres Aufenthalts in Lettland hatten wir nur Besuchsvisen. Das bedeutete, daß wir alle sechzig Tage die Grenze überqueren mußten, um einen Ausreisestempel in unsere Pässe zu bekommen. Dann konnten wir wieder einreisen. Auf diese Weise besuchten wir Litauen und Estland und wohnten manchmal Kongressen in Finnland bei. Auch waren wir in Schweden und Dänemark. Es war eine große Freude, die Brüder in diesen Ländern zu besuchen und ihre Liebe und ihren Eifer zu sehen, doch waren wir immer glücklich, als wir wieder zu unseren lettischen Brüdern zurückkehren und ihnen geistige Speise mitnehmen konnten.

Als wir eines Morgens im Juni 1940 erwachten, war das Land von russischen Soldaten besetzt. Was würde jetzt geschehen? Alle ausländischen Visen wurden für ungültig erklärt, und wir mußten uns alle paar Tage bei der Polizei melden. Bald wurden wir davon unterrichtet, daß wir das Land verlassen mußten. Die englische Gesandtschaft war dabei, Vorkehrungen zur Evakuierung aller Engländer zu treffen, doch wir betrachteten Lettland als unsere Zuteilung und versuchten alles, um dort zu bleiben. Wir verbrachten viele Stunden auf Ämtern — vergeblich. Zuletzt wurden wir durch eine Kabeldepesche von der Gesellschaft dazu ermuntert, das Land zu verlassen. Daher nahmen wir das dritte und letzte Angebot der britischen Regierung an. Schweren Herzens, daß wir unsere Brüder in solch prüfungsvollen Zeiten verlassen mußten, bestiegen wir am 27. Oktober einen Sonderzug und reisten nach Moskau und dann mit der Transsibirischen Bahn elf Tage nach Wladiwostok, wo ein Schiff war, das uns nach Australien bringen sollte.

DIENST IN AUSTRALIEN

Als wir am 12. Dezember in Strathfield ankamen, wurden wir im Bethelheim willkommen geheißen. Unser Dienst in diesem Lande hat uns noch mehr Grund gegeben, Jehova zu danken. Ich habe in der Küche gearbeitet und, mit einigen kurzen Unterbrechungen, fast zweiundzwanzig Jahre lang die Mahlzeiten unserer Bethelfamilie zubereitet, gekocht oder serviert. Es ist ein großes Vorrecht, auf diese Weise zu dienen, denn die Bethelfamilie arbeitet hart, und ihr einziges Ziel ist, die Königreichsinteressen zu fördern.

Wir waren nur etwa einen Monat in Australien, als die Gesellschaft auch hier verboten wurde. Sicherheits- und Polizeibeamte drangen in das Heim ein und durchsuchten alle unsere Zimmer. Über ein Jahr lang wohnten und arbeiteten wir im Bethelheim unter der Aufsicht bewaffneter Polizisten, die ständig dort wachten. Selbst beim Gedächtnismahl war die Polizei mit zugegen. Dann, an einem Tag im Mai 1942, teilte man uns mit, daß wir das Gebäude in spätestens vierundzwanzig Stunden räumen müßten. Das Militär sollte einziehen.

Das Werk wurde erschwert, doch nicht zum Stillstand gebracht. Zusammenkünfte wurden in der Wüste und an anderen unauffälligen Stellen weiterhin abgehalten. Auch wurde der Predigtdienst von Haus zu Haus ausgeübt, doch wurde dabei nur die Bibel verwandt. Schließlich, am 14. Juni 1943, hob man das Verbot auf. Erst nach sechs weiteren Monaten durften wir ins Bethel zurückkehren. Welch eine glückliche Zeit! Wir mußten dort viel Arbeit tun, denn das Militär hatte das Heim nicht in der gleichen Weise wie wir gepflegt. Es war jedoch schön, wieder als eine Familie zusammen arbeiten zu dürfen.

1951, nach mehr als dreißig Jahren des Vollzeitdienstes für Jehova, starb mein Mann. Seine vollständige Ergebenheit zu Jehova und sein Dienst für seine Brüder waren immer eine Quelle der Ermunterung und der Kraft für mich gewesen. Einer der letzten Ratschläge, die er mir gab, war: „Halte dich eng an die Organisation.“ Ich habe das getan, und es hat mir in meinem Dienst stets Freude gebracht.

Viele Dinge haben zu dieser Freude beigetragen. 1955 durfte ich zum Beispiel auf Grund der Freigebigkeit einer anderen Schwester mit ihr die europäischen Kongresse besuchen. Besonders in Edinburgh und in London durfte ich viele frühere Gefährten aus meinen ersten Jahren in der Wahrheit wiedersehen, von denen manche noch im Bethel, im Kreisdienst oder als Pioniere tätig sind. Eine weitere beglückende Erfahrung ist es für mich gewesen, die Gemeinschaft der Versammlungsdiener zu haben, die aus verschiedenen Teilen des Landes hierher gekommen sind, um die Königreichsdienstschule zu besuchen.

Wenn ich jetzt auf diese Jahre zurückblicke, finde ich, daß ich deshalb so viel Freude im Dienste Jehovas erleben durfte, weil ich bereits als eine junge Schwester den Rat der Organisation beachtete. Ich stellte die Königreichsinteressen voran und nahm den Pionierdienst auf. Dieser Schritt führte zu vielen weiteren Segnungen, u. a. zu den dreißig befriedigenden Jahren, die ich im Bethel habe verbringen dürfen. Dafür danke ich Jehova und preise seinen Namen, „denn gut ist Jehova seine Güte währt ewiglich“.

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