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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1957
w57 1. 6. S. 333-336

Mit Mühe errettet werden

EINIGE Jahre, bevor Kaiser Nero den grausamen Verfolgungsfeldzug gegen die Christen in seinem ausgedehnten Reiche in Gang setzte, ein Jahrzehnt, bevor die römischen Heere gegen Jerusalem marschierten, um es zu zerstören und seine treulose Bevölkerung hinzumorden, ließ der Apostel Petrus eine dringende und äußerst zeitgemäße Warnung ergehen. „Das vollständige Ende aller Dinge hat sich genaht“, war seine feierliche Ankündigung. (1. Pet. 4:7, NW) Eifrig auf die Rettung derer bedacht, die mit ihm Gefährten in der Verkündigung der Königreichsbotschaft waren, kleidete er diese in prägnante, bedeutsame Worte. Jene Christen des ersten Jahrhunderts hatten Christus Jesus als das von Gott vorgesehene Sühnopfer für die Sünden der Menschheit angenommen und brachten Jehova Gott vertrauensvoll Dienst durch Christus dar. Der Apostel ermahnte jedoch jene, die sich auf dem Wege der Errettung befanden, sich auf die kritischste Erprobung ihrer Lauterkeit gefaßt zu machen, um darin standzuhalten und so Rettung zu erlangen.

An welche Rettung dachte Petrus wohl? Die Ansicht, „einmal errettet, für immer errettet“, war unter den Brüdern damals offenbar unbekannt. Alles, was den aus den Juden und Heiden Bekehrten bis dahin als lebenswichtig und unentbehrlich erschienen war, war im Begriff, einzustürzen und im Schmelztiegel des Hasses der Welt unterzugehen. Die Gelegenheit, zu predigen, war nahezu vorbei, und sie waren noch nicht errettet. Die Apostel und Jünger sollten sogar eines qualvollen Todes sterben. Jehovas hemmende Hand hielt nun den grimmigen Angriff der haßerfüllten Feinde Jerusalems, seines Tempels und Gottesdienstes nicht mehr lange zurück. Jesus hatte den Untergang der Stadt und alles dessen, wofür sie ein Symbol war, angekündigt und hatte jene, die ihm Gehör schenkten, aufgefordert, sich auf eine plötzliche Flucht vorzubereiten, um bei der endgültigen Warnung dazu bereit zu sein. Es war eine Zeit des Gerichts, in der die Herzen erforscht und durch die sengende Flamme der Drangsal eines jeden Werk auf dessen Dauerhaftigkeit geprüft werden sollten. Es war zweifellos eine Zeit, in der die Diener Gottes völlig wach und einzig und allein darauf bedacht sein mußten, wie sie das schreckliche Ende jenes Systems der Dinge überleben konnten, um sich weiterer beglückender Vorrechte theokratischen Dienstes zu erfreuen. — Matth. 23:37, 38; 24:15-21; 1. Kor. 3:13-15, NW.

In diesen letzten Tagen, besonders seit dem Jahre 1918, ist ein Gericht im Gange, das einem Höhepunkt entgegengeht. Dieses Gericht ist über alle gekommen, die behaupten, in einem Bundesverhältnis mit Gott zu stehen, und die den Anspruch erheben, daß Jehova ihr Gott und Christus Jesus ihr Herr sei. Zwei Weltkriege fegten mit ungestümer Gewalt gleich Wogen einer vom Sturm gepeitschten See über wahre Diener Gottes hinweg. Nachkriegsverhältnisse und die Auswirkungen des Kalten Krieges behindern und erschweren weiterhin die Ausübung ihres Gottesdienstes, aber das Gericht ist immer noch im Gange. Die dunkle, drohende Wolke der Dämonenhorden Gogs verfinstert bereits den Horizont und warnt vor heftigen Angriffen des Feindes auf die Neue-Welt-Gesellschaft. Vieles von dem, was Gottes neuzeitliche Diener als wichtig und notwendig betrachtet haben, mag binnen kurzem mit dem heutigen selbstsüchtigen alten System in Harmagedon zugrunde gehen. „Das vollständige Ende aller Dinge hat sich genaht“ — so lautet die Warnung, die heute mit verstärkter Kraft an uns ergeht. — Mal. 3:1-3; Hes. 38:1-9; Luk. 21:25, 26, NW.

SCHLINGEN DES MATERIALISMUS

Da eine ganze Welt der Gesetzlosigkeit nun im Begriff steht, elendiglich zugrunde zu gehen, paßt sicherlich die Frage des Apostels nun auf uns: „Welche Menschen sollten wir da sein?“ Sicherlich nicht Luxus liebende Anhänger des Materialismus. Besteht denn diesbezüglich eine Gefahr? mögen etliche fragen. Betrachten wir die Tatsachen. Jehovas Volk und sein Werk sind in dieser Zeit des Endes mit großer Wohlfahrt gesegnet worden. Eine große Volksmenge aus allen Nationen und Ländern schließt sich ihm in seinem Gottesdienst an. Neue Zweigbüros werden in vielen Ländern errichtet. Ein großes 13stöckiges Druckereigebäude ist in Brooklyn, New York, gebaut worden, um der ungeheuer zunehmenden Nachfrage nach Publikationen, die die Königreichsbotschaft enthalten, zu entsprechen. Überall entstehen ständig neue Versammlungen. An Hunderten von Orten sind bereits gefällige, praktische Versammlungslokale, Königreichssäle, in Gebrauch oder im Bau begriffen. All dies läßt erkennen, daß unter allen Nationen noch ein mächtiges Werk zu tun ist. Angesichts dieser Tatsachen mögen einige aber vorschnell schlußfolgern, daß dieser alten Welt noch eine längere Zeit relativen Friedens bevorstehe. Ja sie lassen sich vielleicht sogar in trügerischer Sicherheit wiegen und vergessen, daß diese „Zeit des Endes“ auch die „kritischen Zeiten“ sind, vor denen Paulus warnte und von denen er sagte, daß ‚sie schwer zu ertragen seien‘. — 2. Pet. 3:11; 2. Tim. 3:1, NW.

Gewisse Anzeichen deuten darauf hin, daß einige gefolgert haben, sie hätten noch Zeit, in das Getriebe der alten Welt und zu ihren Methoden zurückzukehren und sich ihr in der Jagd nach materiellem Gewinn, nach Bequemlichkeit und Luxus nochmals anzuschließen. Gewisse junge Leute, Männer und Frauen, die sich mit der Neuen-Welt-Gesellschaft verbunden haben, blicken mit sehnlichem Verlangen nach all den verlockenden Dingen aus, die ihnen eine Karriere in dieser Welt bieten könnte. In manchen Fällen scheint es, als ob Eltern und Kinder in stillschweigendem Einverständnis seien, indem die Eltern ihre Söhne und Töchter geradezu ermuntern, hoch hinauszuwollen in dieser Welt, um in ihr ein gewisses Ansehen zu erlangen. Sie hegen einfach die stille Hoffnung, daß noch viel Zeit vor ihnen liege. Doch ist dem so? Nein, jedenfalls nicht, wenn wir das Wort Gottes und seine vielen Warnungen, zum Beispiel die in Matthäus 24:17-20 von Jesus gesprochenen Worte, in Betracht ziehen.

Vergeßt nie, daß einige sogenannte Diener Gottes es bereits mit dem Leben bezahlten, daß sie in ihrer Wachsamkeit nachließen und zu ihrer alten Lebensweise zurückkehrten. Sie sagten: „Mein Herr verzieht zu kommen.“ Aber er kam und begann sein Gericht oder seine Abrechnung zur rechten Zeit. Sie fanden keine Entschuldigung oder Rechtfertigung dafür, daß sie es sich bequem gemacht und es gemütlich genommen hatten. Die Unaufmerksamen, Unvorbereiteten verspielten vollständig. — Matth. 24:48-51; 25:1-13, NW.

GÜRTET DEN SINN

Was müssen wir denn in dieser Zeit, da uns Gefahren drohen, tun? „Seid daher gesunden Sinnes und wachsam im Hinblick auf Gebete.“ Ein geistig gesunder Sinn wird in der Stunde äußerster Gefahr oder der Versuchung nicht versagen oder dem Druck nachgeben. Er wird sich weigern, dem scheinbar plausiblen Argument jener Gehör zu schenken, die nicht glauben, daß das Ende der Christenheit und dieser ganzen Welt nahe ist. Trachten wir also danach, unseren Sinn gesund zu erhalten, indem wir Gottes Wort regelmäßig studieren, und zwar privat und in der Versammlung. Auch das Gebet ist wichtig, denn wir zeigen dadurch, daß wir wahrhaft demütig sind und uns auf den höchsten Souverän stützen und auf seine unumschränkte Macht vertrauen, durch die er imstande ist, sein großartiges Vorhaben zu verwirklichen. Wahrhaft demütige Menschen nehmen die Sicherheit, die sie an diesem prüfungsreichen Gerichtstag genießen, nicht für selbstverständlich. Stolze Personen tun dies und setzen sich dadurch der Gefahr aus, angegriffen zu werden, was bestimmt zu ihrem Fall führt. — 1. Pet. 4:7, NW; Spr. 16:18.

Wie wichtig ist es also, in dieser „Zeit des Endes“ die richtige geistige Einstellung zu haben, und zwar nicht nur eine Zeitlang, nein, wir müssen sie fortgesetzt pflegen, bis Harmagedon vorbei ist. Es gibt in diesem geistigen Kampf keinen Urlaub. Wir dürfen die uns von Gott verliehene Waffenrüstung nicht ablegen, denn wenn wir dies tun, werden wir einem überraschenden Angriff des Feindes zum Opfer fallen. Deshalb warnt Petrus: „Laßt euch das, was in eurer Mitte brennt und euch zur Prüfung geschieht, nicht befremden, als begegne euch etwas Fremdes.“ Es ist nichts Befremdendes dabei. Diese Welt ist immer noch in Gang. Sie haßt immer noch alles, was gottgefällig und christlich ist. Unter der direkten Leitung Gogs, ihres Herrschers, geht sie darauf aus, Jehovas Namensvolk zu plündern und zu vernichten. Je mehr wir uns dem „vollständigen Ende aller Dinge“ nähern, in umso größerem Ausmaß und mit desto vereinteren Kräften wird der Feind Anstrengungen machen, die Lobpreiser Gottes, Jehovas, zu beseitigen. Bemühe dich also nicht um die Gunstbezeugungen von seiten dieses alten Systems. Laß dich nicht täuschen. Diese Welt wird nur das Ihre lieben. — Eph. 6:10-20; 1. Pet. 4:12; Matth. 5:11; Joh. 15:19, NW; Hesekiel 38.

Die Klasse des „Gerechten“ ist heute das Hauptangriffsziel der feindlichen Streitkräfte. Sie befindet sich in einer gefahrvollen Stellung. Nur indem die Glieder dieser Klasse einem Lauf vollkommener Lauterkeit gegenüber Jehova folgen, können sie Rettung erwarten. Sie dürfen die Dinge nicht leicht oder gleichgültig nehmen. Nein, sondern nur die Anerkennung der Dringlichkeit dieser Zeiten, Wachsamkeit im Gebet und das Verlangen, Gottes endgültige Gutheißung zu empfangen, wird sie aufrechterhalten; nur diese Einstellung führt sie zur Befreiung. Sie beherzigen den Rat des Apostels Paulus, wonach sie sich auf die kritischste aller Zeiten gefaßt machen und sich wappnen und, ohne sich auch nur einen Augenblick geistig einschläfern zu lassen, in diesem Zustand des Gerüstetseins verharren sollten. Fortgesetzte Gemeinschaft mit unseren Glaubensbrüdern — für das Studium und den Predigtdienst — ist ein Muß, wenn wir auf der Hut bleiben und die Gefahren erkennen wollen, die auf uns lauern. — Ps. 112:1; Spr. 27:17; 1. Pet. 4:18; Phil. 2:12; Eph. 6:13, NW.

Innige Liebe zueinander ist die bindende Kraft, die alle Glieder der Neuen-Welt-Gesellschaft fest zusammenhält. Diese Liebe bedeckt „eine Menge von Sünden“ und läßt uns die von Adam, unserem Vater, her ererbten Unvollkommenheiten vergessen. Persönliche Meinungsverschiedenheiten werden beseitigt und Streitigkeiten geschlichtet und aus dem Sinn verbannt. Jede verderbliche Handlung und Einstellung wird geächtet werden. Wer es wagt, das in der alten Welt übliche Gebaren und ihre Praktiken wieder einzuführen, wird beobachtet; der Fall wird untersucht, und es wird dabei so verfahren, daß die Organisation rein und unbefleckt bleibt, damit sie Gott heiligen Dienst darbringen kann. Für Übeltäter und gottlose Menschen bleibt die Organisation tatsächlich geschlossen. Für aufrichtige, ehrliche Personen dagegen stehen die Tore dieser Stadt-Organisation im Geiste echter Gastfreundschaft weit offen. Die Glieder des Volkes Jehovas teilen darin miteinander beständig die guten Dinge, mit denen Jehova sein Volk segnet. Dies tun sie, indem sie in den Zusammenkünften der Versammlung und bei anderen Gelegenheiten immer wieder miteinander sprechen und sich so gegenseitig im Glauben auferbauen. — 1. Pet. 4:8, 9, NW; Mal. 3:16; Jes. 65:25.

VORWÄRTSBLICKEN!

Geistige Wachsamkeit, das Gebet, innige Liebe zueinander und echte Gastfreundschaft — all dies trägt zur Bildung dieser einzigartigen Organisation von Dienern bei. Doch dieser „Gerechte“ kann jetzt und auch künftig, ja bis zum Ende der Prüfung seiner Lauterkeit in Harmagedon, nur „mit Mühe errettet“ werden. Die Schrift beschreibt ihn prophetisch als „ein Brandscheit, das aus dem Feuer gerettet ist“ und nur mit knapper Not dem Schicksal, zur Asche zu werden, entgeht. War dies nicht der Fall beim „gerechten Lot“? Der Bericht zeigt, daß die Engelboten ‚seine Hand ergriffen … ihn hinausführten, ihn außerhalb der Stadt ließen‘ und ihn dann aufforderten, um seines Lebens willen zu fliehen. Er und die Töchter, die ihn begleiteten, wurden in der Tat nur mit Mühe aus der zum Untergang verurteilten Stadt errettet. Nun steht dem neuzeitlichen Sodom und Gomorra das verdiente Ende bevor. Noch bis zur letzten Minute besteht die große Gefahr, daß wir unser Herz an etwas hängen und daß Dinge, die wir hinter uns gelassen haben, weltliche Dinge, die keinen wirklichen Wert haben, uns locken könnten, zum Beispiel eine höhere Stellung, besserer Lohn, etwas mehr Vergnügen und Ausspannung, in einem Wort: Materialismus. „Denkt an Lots Weib!“ ‚Kehrt nicht um nach dem, was hinter euch ist!‘ Eilt weiter, stets in derselben Richtung, indem ihr euch immer weiter von dieser alten Welt entfernt! — Sach. 3:2; 2. Pet. 2:7, NW; 1. Mose 19:15-17; Luk. 17:31, 32, NW.

Hege keinen Wunsch, so zu leben, wie die alte Welt lebt, denn das würde bedeuten, daß du die unverdiente Güte Jehovas geringachten und ihren Zweck verpassen würdest. Du würdest dadurch in die gleiche Kategorie von Sündern kommen, und „wenn der Gerechte mit Mühe errettet wird, wo will der Ungöttliche und Sünder sich sehen lassen?“ Nirgends. Solche werden beim Höhepunkt des Gerichts, in Harmagedon, verschwinden und in die Vergessenheit geraten. Was tust du, während Jehova veranlaßt, daß Menschen guten Willens an der Hand genommen und eilends hinausgeführt werden aus dieser alten Welt, deren Szene nun bald auf die drastischste Weise wechseln soll? Blicke unablässig in die gleiche Richtung, nämlich vorwärts, in die Richtung, in der allein Sicherheit zu finden ist! Konzentriere dich so wie Paulus auf diesen einen Lauf. Laß alles, was zu der alten Welt gehört, hinter dir; setze dich tatkräftig für die Interessen der neuen Welt ein und sei ungeteilt um deren Wahrung besorgt. — 2. Kor. 6:1; 1. Pet. 4:18; Phil. 3:13, NW.

Als Soldaten Christi, die für die großartigste Sache kämpfen, für die je gekämpft worden ist, werden wir aufgefordert, unseren Teil an Ungemach auf uns zu nehmen und die Beschwerden zu ertragen, die der fortgesetzte Kampf bis zum letzten Ende mit sich bringt. Dann, ja nur dann erlangen wir Rettung. Das ist die Bedeutung der Worte, „mit Mühe errettet“ werden. Wie wichtig ist es also, daß wir stets in Übereinstimmung und eng verbunden sind mit Jehovas „Gerechten“ und mit der Neuen-Welt-Gesellschaft! Versäumt also eure Zusammenkünfte nicht, in denen ihr euch gegenseitig zur Liebe, zur innigen Liebe, und zu rechten Werken anspornt. Denkt nicht, ihr dürftet es, wenn auch nur eine Zeitlang, gemütlich nehmen. Bewahrt den kostbaren Schatz des Dienstplatzes gut, mit dem euch der König der neuen Welt beehrt hat. Behaltet die Waffenrüstung Gottes an und schwingt das Schwert des Geistes weiterhin mit Kraft. Auf diese Weise werden wir durch „das vollständige Ende aller Dinge“, wenn auch mit Mühe, so doch heil hindurchkommen, und unsere Rettung wird dem Namen und der Macht Jehovas, unseres Gottes, zum Ruhme gereichen. — 2. Tim. 2:3; Matth. 24:13; Heb. 10:24, 25, NW.

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