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  • Unser Königreichsdienst 1980
Unser Königreichsdienst 1980
km 3/80 S. 2

Erfahrungen mit dem Bücherangebot

Es drängt uns, Euch die folgenden erfreulichen Erfahrungen mitzuteilen, die wir schon von einigen Verkündigern gehört haben:

Eine schon etwas ältere Schwester nahm sich vor, ihre drei Büchersätze sofort nach Erhalt abzugeben. Sie wollte einem Geschäftsmann, der gerade seinen Laden vergrößert hatte, einen Büchersatz schenken, da sie immer mit diesem Mann über religiöse Dinge sprechen konnte. Sie traf seine Frau an und sagte zu ihr: „Ich wollte Ihnen erst Blumen schenken, doch nun habe ich mich entschlossen, Ihnen diese Bücher zu schenken. Ich möchte Ihnen lieber etwas schenken, woraus sie einen dauernden Nutzen ziehen können.“ Die Frau versprach, den Büchern besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Danach ging die Schwester zu ihrem Apotheker, der sie immer freundlich bedient hatte. Sie wollte auch ihm einen Büchersatz schenken. Er wollte die Bücher aber unbedingt bezahlen. Schließlich schenkte ihr der Apotheker etwas „für ihre Gesundheit“, dessen Wert über dem Kostensatz der Bücher lag. Den dritten Satz hat die Schwester auch schon abgegeben. Doch sie kennt noch mehr freundliche Personen, denen sie auch noch das wunderbare Sonderangebot unterbreiten will.

Eine Schwester aus dem Bethel nahm sieben verschiedene Bücher außer ihrer Bibel und einem persönlichen Studienbuch zu einem Heimbibelstudium mit. Sie wollte der Frau die Möglichkeit geben, einen Büchersatz ihrer Wahl zu erhalten. Leider war die Frau, mit der sie sonst studiert, an diesem Abend nicht zu Hause. Daraufhin besuchte die Schwester einen älteren Herrn in der Nachbarschaft, den sie längere Zeit nicht angetroffen hatte. Dieser Mann nahm sofort den Büchersatz entgegen. Danach besuchte sie eine Frau, die sie auch schon längere Zeit nicht mehr gesprochen hatte, und diese Frau nahm ebenfalls den Büchersatz entgegen. Sie sagte: „Meine Schwester ist ins Altersheim gekommen und hat den ganzen Tag nichts zu tun, doch sie liest so gern. Wenn ich die Bücher gelesen habe, werde ich sie ihr schenken.“ An diesem Abend gab die Schwester alle sieben Bücher ab, obwohl sie den ursprünglich geplanten Besuch nicht machen konnte.

Ein Bruder schrieb uns einiges über seine Ergebnisse im letzten Bücherfeldzug. Er sprach seine Arbeitskollegen mit den Worten an: „Du weißt, daß wir Zeugen Jehovas gern allen Menschen helfen möchten, das Wort Gottes besser zu verstehen. Aus diesem Grund haben wir in dem kommenden Monat ein einmaliges Angebot, und ich habe an dich gedacht und dir einen Satz reserviert.“ Mit dieser einfachen Darbietung gab er allein auf seinem Arbeitsplatz 12 Sätze ab. Als er in der nächsten Woche krank war, besuchte ihn ein Nachbar. Er nutzte die Gelegenheit aus, gab ein kurzes Zeugnis und konnte vier weitere Bücher abgeben.

Später bat ihn ein anderer Bruder, einem gewissen Herrn eine katholische Bibel zu überbringen. Der Bruder nahm vier Büchersätze mit, damit der Herr sich einige Bücher auswählen könnte. Er legte alle Bücher auf den Tisch, und nachdem der Wohnungsinhaber die Bücher geprüft hatte, sagte er: „Warum soll ich mir einige aussuchen, ich nehme sie alle!“

Am Ende des betreffenden Monats hatten der Bruder und seine Frau 156 Bücher verbreitet. Er schrieb abschließend in seinem Brief: „Denkt daran, es kommt auf die Einstellung an!“

Sicherlich spornen uns diese Erfahrungen an, unsere Möglichkeiten weiterhin zu überprüfen, diese wertvollen Bücher zu verbreiten.

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