Lichtträger in der Nachbarschaft
1 Nachdem wir den Bezirkskongreß in diesem Jahr besucht haben, sind wir uns noch deutlicher der Notwendigkeit bewußt, Lichtträger für unsere Nachbarn zu sein (Mat. 5:14). In dem Maß, wie wir über den dargebotenen Aufschluß nachdenken und uns anstrengen, das Gelernte im täglichen Leben anzuwenden, werden wir Jehova in der wahren Anbetung näherkommen und anderen helfen können, Jehovas Verheißungen kennenzulernen.
2 Unsere Möglichkeiten, Lichtträger zu sein, wurden verbessert, als zum Abschluß des Vormittagsprogramms am Freitag das neue Traktat mit dem Titel Wird die heutige Welt überleben? freigegeben wurde. Wie dieses Traktat verwendet werden kann, zeigten deutlich die Demonstrationen am Samstag vormittag. Außerdem wurde bekanntgegeben, daß bald noch drei weitere Traktate erhältlich sein werden. Sie sind betitelt Trost für Menschen mit Depressionen, Am Familienleben Freude finden und Wer beherrscht die Welt wirklich? Wir wurden ermuntert, diese handlichen Werkzeuge immer bei uns zu tragen, damit wir sie verwenden können, wenn sich die Gelegenheit ergibt.
3 Am Ende des Vortrags „Befreiung bei der Offenbarung Jesu Christi“ am Samstag nachmittag gab der Redner eine vorzügliche neue Broschüre mit dem Titel Kümmert sich Gott wirklich um uns? frei. Sie erscheint im Vierfarbendruck und ist hübsch illustriert; sie wird viele Fragen, die die Menschen haben, beantworten, zum Beispiel: Warum läßt Gott Leiden zu? Werden Leiden jemals aufhören? Wieso wissen wir, daß wir in den letzten Tagen leben? Wie wird die Erde zu einem Paradies umgewandelt? Wie können wir ewiges Leben in Gottes neuer Welt erlangen? Diese Broschüre wird ein hervorragendes Instrument zum Einrichten neuer Studien sein.
4 Wie dankbar sind wir doch für die Fülle geistiger Speise, die wir auf dem Bezirkskongreß „Lichtträger“ erhalten haben! Seien wir als Träger des geistigen Lichts Gottes entschlossen, unsere von Herzen kommende Wertschätzung dadurch zu zeigen, daß wir das Gelernte gewissenhaft anwenden und die vorzüglichen neuen Freigaben eifrig dazu gebrauchen, Menschen überall zu helfen, Jehova kennenzulernen und ihm zu dienen.