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    Königreichsdienst 1991 | August
    • Tagestextbroschüre wird in Arabisch, Chinesisch, Dänisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Kroatisch, Mazedonisch, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Schwedisch, Serbisch, Slowakisch, Slowenisch, Spanisch, Tamil, Tschechisch, Türkisch, Ungarisch und Vietnamesisch lieferbar sein.

      ● Bitte bestellt ab sofort das Jahrbuch der Zeugen Jehovas 1992. Das Jahrbuch wird in Dänisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch, Schwedisch und Spanisch lieferbar sein.

      ● Eine Übersetzung für Gehörlose ist während der Kreis- und Tagessonderkongreßserie September 1991 bis Mai/Juni 1992 bei folgenden Kongressen vorgesehen:

      Kreiskongresse: 14./15. 12. 1991 in Meckenheim

      9./10. 5. 1992 in Trappenkamp

      16./17. 5. 1992 in Reutlingen

      23./24. 5. 1992 in München

      Tagessonderkongresse: 28. 9. 1991 in Reutlingen

      9. 11. 1991 in München

      23. 11. 1991 in Trappenkamp

      15. 3. 1992 in Meckenheim

      □ In folgenden Sprachen finden Tagessonderkongresse im Kongreßsaal Meckenheim statt:

      13. 10. 1991 Chinesisch

      26. 10. 1991 Tigrinja

      ● Neu auf Lager:

      Wie kann Blut dein Leben retten? — Arabisch

      „Siehe! Ich mache alle Dinge neu“ (Zeitschriftenformat, vierfarbig) — Urdu

      Unterredungen anhand der Schriften — Kroatisch, Serbisch

      ● Neue Kassetten auf Lager:

      Königreichsmelodien Nr. 3 (revidiert; diese NEUE Kassette ist wie die Königreichsmelodien Nr. 1 und Nr. 2 neu überarbeitet und enthält die Lieder aus dem Liederbuch Singt Jehova Loblieder) — Deutsch

      Leben retten in einer Zeit des Hungers (1 Kassette) (Drama, gestützt auf 1. Mose 37:1 bis 45:24) (Symbol auf der Zugangsanzeige: cspv) — Deutsch, Braille

  • Die gute Botschaft darbieten — In häufig bearbeitetem Gebiet
    Königreichsdienst 1991 | August
    • Die gute Botschaft darbieten — In häufig bearbeitetem Gebiet

      1 In häufig bearbeitetem Gebiet zu predigen bringt besondere Herausforderungen mit sich. Was tust du, damit die Botschaft immer neu und ansprechend ist? Wie sollte man auf Personen eingehen, die absolut kein Interesse zu haben scheinen? Was kann man denjenigen sagen, die der Ansicht sind, wir würden zu oft kommen? Wie kann Literaturverbreitung in häufig bearbeiteten Gebieten gehandhabt werden?

      SEI POSITIV

      2 Entgegen den Vorstellungen einiger werden in einem Gebiet, das oft und gründlich bearbeitet wird, im allgemeinen bessere Ergebnisse erzielt als dort, wo wir nicht so häufig vorsprechen. Eine der ersten Hürden, die überwunden werden muß, ist die eigene negative Einstellung dazu, regelmäßig an denselben Türen vorzusprechen. Den Menschen muß jede Gelegenheit gegeben werden, die Königreichsbotschaft zu hören. Es wäre ein Fehler unsererseits, zu schlußfolgern, Jehova habe diejenigen bereits als unwürdig verurteilt, die nicht günstig reagieren, obwohl wir schon viele Male bei ihnen vorgesprochen haben.

      3 In häufig bearbeitetem Gebiet ist es besonders wichtig, Mitgefühl zu bekunden. Wenn wir eine spezielle Botschaft haben, die das anspricht, was die Menschen in ihrer unmittelbaren Umgebung berührt, mögen einige positiv reagieren, die sonst nicht zuhören würden. Bist du auf dem laufenden, was aktuelle Ereignisse betrifft, und bist du darauf vorbereitet, zu zeigen, wie die Botschaft der Bibel den Menschen helfen kann, mit ihren Problemen fertig zu werden?

      VERSCHIEDENE EINLEITUNGEN VERWENDEN

      4 Verwende in oft bearbeitetem Gebiet verschiedene Einleitungen. Einmal könntest du in deiner Einleitung ein Traktat verwenden. Ein anderes Mal könntest du eine der über 40 Einleitungen, die im Unterredungs-Buch auf den Seiten 9—15 empfohlen werden, so abändern, daß sie die örtlichen Interessen anspricht. Vielleicht möchtest du dich auch auf deinen letzten Besuch in dem Gebiet beziehen, um so einem möglichen Einwand weitgehend die Grundlage zu entziehen. Wenn du dir eine bedeutsame Äußerung des Wohnungsinhabers bei deinem letzten Besuch notiert hast, kannst du diese als Sprungbrett für ein weiteres Interesse weckendes Gespräch verwenden.

      5 Betrachte die Menschen so, wie Jehova es tut, und bekunde weiterhin Interesse an denjenigen, die uns vielleicht sogar gesagt haben, daß sie absolut kein Interesse haben. Jehova wandte sich in alter Zeit wiederholt an sein Volk, und das trotz ihrer Gleichgültigkeit gegenüber seinen Boten (2. Chr. 36:15; Jer. 7:13). Viele, die einmal gemeint haben, daß sie kein Interesse hätten, sind heute unsere Brüder und Schwestern. Selbst erbitterte Gegner sind für die Wahrheit gewonnen worden. Jetzt sind sie dankbar, daß jemand weiterhin geduldig mit der guten Botschaft vorgesprochen hat.

      GUTE NOTIZEN MACHEN

      6 Es ist äußerst wichtig, persönlich gute Haus-zu-Haus-Notizen zu machen. Wenn wir es dort wieder versuchen, wo niemand zu Hause war, werden wir eine gründliche Bearbeitung des Gebiets gewährleisten und nicht so schnell wieder bei denen vorsprechen, die wir angetroffen hatten. Einige haben auch festgestellt, daß es von Vorteil ist, NH-Adressen auf einem separaten Zettel zu notieren. Dabei ist darauf zu achten, daß diese Zettel nur Namen und Adressen, jedoch keine weiteren Angaben enthalten. Diese NH-Adressen können dann an andere Verkündiger weitergegeben werden. Auf diese Weise kann auf wirkungsvolle Weise zu unterschiedlichen Zeiten vorgesprochen werden, und es besteht eher die Möglichkeit, Menschen anzutreffen, die zu bestimmten Tageszeiten und an bestimmten Wochentagen nie zu Hause sind. Zusätzliche Empfehlungen sind im Wachtturm vom 15. Juli 1988, Seite 15—20 zu finden.

      7 Jehova weiß, wann genügend Anstrengungen unternommen worden sind, alle, die hören wollen, zu erreichen. Unter der Führung Christi werden wir ihm weiterhin gehorchen, in dem Vertrauen, daß das Werk innerhalb der vorgesehenen Zeit getan wird (Hes. 9:11).

  • Theokratische Nachrichten
    Königreichsdienst 1991 | August
    • Theokratische Nachrichten

      ◆ Australien berichtete im März mit 54 306 Verkündigern die dritte aufeinanderfolgende Höchstzahl.

      ◆ Bolivien hatte in den ersten sieben Monaten dieses Dienstjahres fünf Verkündigerhöchstzahlen. Die letzte Höchstzahl wurde im März erreicht, als 8 031 Verkündiger berichteten. Die Versammlungsverkündiger standen durchschnittlich 14,4 Stunden im Predigtdienst. Das Gedächtnismahl besuchten 33 377 Personen — mehr als viermal so viele, wie es Verkündiger gibt.

      ◆ Nach neun Jahren des Verbots nahm am 1. Mai 1991 in Nicaragua das Zweigbüro wieder seine Tätigkeit auf. Fünf Missionare, die früher Nicaragua zugeteilt gewesen waren, konnten zurückkehren und dort ihren Missionardienst fortsetzen.

      ◆ Am 9. Juni fand die Abschlußfeier der ersten Klasse der Schule zur dienstamtlichen Weiterbildung in deutscher Sprache statt. 24 Studenten aus beiden Teilen Deutschlands, Österreich und den Niederlanden absolvierten in der Zeit vom 15. April bis 9. Juni 1991 den von drei Unterweisern dargebotenen Stoff im Kongreßsaal Möllbergen. Bei den 24 Teilnehmern handelte es sich um 8 Älteste und 16 Dienstamtgehilfen. 17 Brüder standen vor der Schule im allgemeinen Pionierdienst, ein Bruder im Sonderpionierdienst, ein Bruder im Betheldienst, und 5 Brüder waren nicht im Vollzeitdienst. Bei der Abschlußfeier erhielten 7 dieser Brüder eine Auslandszuteilung von der leitenden Körperschaft. Die anderen Brüder kehren in ihre Heimatversammlung zurück, um dort ihre erweiterte Schulung anzuwenden und weitere Dienstvorrechte anzustreben. Die zweite Klasse der Schule zur dienstamtlichen Weiterbildung in deutscher Sprache wird im Kongreßsaal Möllbergen in der Zeit vom 23. September bis 17. November 1991 stattfinden.

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