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  • Apostelgeschichte 14
  • Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe)

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Übersicht über die Apostelgeschichte

    • I. Die 1. Missionsreise von Paulus (13:1 bis 14:28)

      • Barnabas und Saulus werden als Missionare ausgesandt (13:1-3)

      • Dienst auf Zypern; Prokonsul Sergius Paulus und Zauberer Elymas (13:4-12)

      • Paulus hält Rede in Antiochia (Pisidien) (13:13-41)

      • Prophetischer Auftrag, sich den anderen Völkern zuzuwenden (13:42-52)

      • Wachstum und Widerstand in Ikonion (14:1-7)

      • Paulus und Barnabas werden in Lystra für Götter gehalten (14:8-18)

      • Paulus überlebt Steinigung in Lystra (14:19, 20)

      • Paulus und Barnabas stärken die Versammlungen (14:21-23)

      • Rückreise nach Antiochia in Syrien (14:24-28)

Apostelgeschichte 14:1

Querverweise

  • +Apg 17:2

Indexe

  • Studienleitfaden

    Zeugnis ablegen, S. 95

    Einsichten, Band 1, S. 181, 1014

  • Index der Publikationen

    bt 95; it-1 181, 1014

Apostelgeschichte 14:2

  • die Leute: Oder „die Seelen der Leute“. (Siehe Anh. A2 und Worterklärungen zu „Seele“.)

Querverweise

  • +Apg 13:45

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    1. 12. 1998, S. 16

  • Index der Publikationen

    w98 1. 12. 16

Apostelgeschichte 14:3

  • aufgrund der Ermächtigung Jehovas: Im Griechischen steht hier wtl. „auf dem Herrn“. (Siehe Anh. C.) Im Kontext dieses Verses wird die griechische Präposition für „auf“ (epí) so verstanden, dass sie anzeigt, auf welcher Grundlage die Jünger mutig und offen redeten: Gott bezeugte, dass sie sein Wort predigten und dabei seine Unterstützung hatten, wie aus dem zweiten Teil des Verses hervorgeht. (Vgl. Apg 4:29-31.) Der griechische Ausdruck kommt auch in der Septuaginta vor, und zwar an Stellen, wo im hebräischen Urtext das Tetragramm erscheint. Beispiele dafür sind Ps 31:6 [30:7, LXX] und Jer 17:7. In Einklang mit diesen Textstellen könnte der Ausdruck laut einigen Textforschern auch den Gedanken vermitteln, „im Vertrauen auf Jehova“ zu reden. (Siehe Anh. C3, Einleitung, Apg 14:3.)

    Wunder: Oder „Vorzeichen“. (Siehe Anm. zu Apg 2:19.)

Querverweise

  • +Apg 19:11; Heb 2:3, 4

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    1. 12. 1998, S. 16

  • Index der Publikationen

    w98 1. 12. 16

Apostelgeschichte 14:4

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 158

    Der Wachtturm,

    15. 6. 1990, S. 11

  • Index der Publikationen

    it-1 158; w90 15. 6. 11

Apostelgeschichte 14:5

Querverweise

  • +Apg 14:19; 2Ti 3:11

Indexe

  • Studienleitfaden

    Zeugnis ablegen, S. 96

  • Index der Publikationen

    bt 96

Apostelgeschichte 14:6

Querverweise

  • +Mat 10:23

Indexe

  • Studienleitfaden

    Zeugnis ablegen, S. 96

    Einsichten, Band 1, S. 181, 555, 1222

    Der Wachtturm,

    1. 6. 1993, S. 3

    15. 6. 1990, S. 11

  • Index der Publikationen

    bt 96; it-1 181, 555, 1222; w93 1. 6. 3; w90 15. 6. 11;

    w65 15. 4. 228; w53 15. 10. 619

Apostelgeschichte 14:9

Fußnoten

  • *

    Oder „gerettet“.

Querverweise

  • +Mat 9:28

Apostelgeschichte 14:10

Querverweise

  • +Jes 35:6; Apg 3:5-8

Apostelgeschichte 14:11

Querverweise

  • +Apg 28:3-6

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 1222

    Der Wachtturm,

    15. 6. 1990, S. 11-12

  • Index der Publikationen

    it-1 1222; w90 15. 6. 11-12;

    ns 15

Apostelgeschichte 14:12

  • Zeus: Siehe Worterklärungen.

    Hermes: Ein griechischer Gott, der als Sohn des Zeus und als Bote der Götter galt. Man hielt ihn für den klugen Ratgeber der mythologischen Helden und für den Gott des Handels, der Redekunst, der Gymnastik, des Schlafes und der Träume. Da Paulus als Wortführer auftrat, hielten ihn die Einwohner der römischen Stadt Lystra für Hermes. Das passte zu ihrer Vorstellung, dass Hermes ein Götterbote und der Gott der Redekunst war. Interessanterweise gibt es in der Bibel einige Wörter, die mit dem Namen Hermes verwandt sind und mit dem Übersetzen und Auslegen zu tun haben (z. B. wird das griechische Verb hermēneuō in Joh 1:42 und Heb 7:2 mit „übersetzen“ wiedergegeben und das Substantiv hermēnéia in 1Ko 12:10 (Fn.) mit „auslegen“; siehe auch Anm. zu Luk 24:27). Zu den archäologischen Fundstücken aus der Umgebung des alten Lystra gehören eine Hermesstatue und ein Altar, der Zeus und Hermes geweiht war. Die Römer setzten Hermes mit Merkur, ihrem Gott des Handels, gleich.

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, S. 1124, 1175

    Einsichten, Band 2, S. 1355

    Neue-Welt-Übersetzung, S. 1886

    Der Wachtturm,

    15. 5. 2008, S. 32

    15. 6. 1990, S. 11-12

    15. 5. 1990, S. 25

  • Index der Publikationen

    it-1 1124; it-2 1175, 1355; nwt 1886; w08 15. 5. 32; w90 15. 5. 25; w90 15. 6. 11-12;

    w80 15. 6. 14; g68 8. 4. 21

Apostelgeschichte 14:13

  • Kränze: Möglicherweise wollte der Zeuspriester die Kränze Paulus und Barnabas aufsetzen, so wie man das manchmal bei Götterstatuen machte, oder sie waren für ihn selbst, die Zeusanbeter und die Opfertiere gedacht. Solche Kränze fertigte man üblicherweise aus Blüten und Blättern, es gab aber auch Kränze aus Wolle.

Fußnoten

  • *

    Oder „dessen Tempel sich direkt außerhalb der Stadt befand“. Wtl. „der vor der Stadt war“.

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 123-124

    Der Wachtturm,

    15. 5. 1990, S. 25

  • Index der Publikationen

    it-2 123-124; w90 15. 5. 25

Apostelgeschichte 14:14

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 158, 304

  • Index der Publikationen

    it-1 158, 304;

    w62 1. 10. 596; w53 1. 12. 735

Apostelgeschichte 14:15

Querverweise

  • +Apg 10:25, 26
  • +Jer 10:10; Da 6:26
  • +2Mo 20:11; Ps 146:6; Off 4:11

Indexe

  • Studienleitfaden

    Zeugnis ablegen, S. 97-98

    Der Wachtturm,

    15. 6. 1990, S. 11-12

  • Index der Publikationen

    bt 97-98; w90 15. 6. 11-12;

    w83 1. 1. 23; ns 15; w51 15. 2. 55

Apostelgeschichte 14:16

Querverweise

  • +Apg 17:30

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    1. 7. 2013, S. 11

    15. 6. 1990, S. 11-12

    Schöpfer-Buch, S. 176

  • Index der Publikationen

    w13 1. 7. 11; ct 176; w90 15. 6. 11-12;

    w76 15. 9. 547; tp73 64

Apostelgeschichte 14:17

Querverweise

  • +Apg 17:26, 27; Rö 1:20
  • +Ps 65:9, 10; 147:8; Jer 5:24; Mat 5:45
  • +Ps 145:16

Indexe

  • Studienleitfaden

    Zeugnis ablegen, S. 97-98

    Komm Jehova doch näher, S. 271-272

    Glücklich – für immer, Lektion 7

    Erwachet!,

    Nr. 3 2021 S. 14

    Der Wachtturm,

    1. 7. 2013, S. 11

    15. 6. 1990, S. 11-12

    Schöpfer-Buch, S. 77-80, 176

  • Index der Publikationen

    bt 97-98; cl 272; lff Lektion 7, 38; g21.3 14; w13 1. 7. 11; ct 77-80, 176; w90 15. 6. 11-12;

    w83 1. 12. 5; w78 1. 6. 3; w77 1. 6. 329; lp 23; w76 15. 9. 547; w74 15. 6. 382; w74 15. 9. 563; tp73 64; g73 22. 4. 7

Apostelgeschichte 14:19

Querverweise

  • +Apg 13:50; 14:2; 17:13
  • +2Ko 11:25; 2Ti 3:11

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    1. 11. 2015, S. 13

  • Index der Publikationen

    w15 1. 11. 13

Apostelgeschichte 14:20

Querverweise

  • +Apg 16:1

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 2. 2013, S. 28-29

  • Index der Publikationen

    w13 15. 2. 28-29

Apostelgeschichte 14:21

Indexe

  • Index der Publikationen

    g61 8. 9. 3

Apostelgeschichte 14:22

  • die Jünger: Oder „die Seelen der Jünger“. (Siehe Anh. A2 und Worterklärungen zu „Seele“.)

Fußnoten

  • *

    Oder „Drangsale“.

Querverweise

  • +Apg 11:22, 23
  • +Mat 10:38; Joh 15:19; Rö 8:17; 1Th 3:4

Indexe

  • Studienleitfaden

    Antworten auf Fragen zur Bibel, Artikel 124

    Junge Leute fragen, Artikel 113

    Der Wachtturm,

    1. 11. 2015, S. 13-14

    15. 9. 2014, S. 13

  • Index der Publikationen

    ijwbq Artikel 124; w15 1. 11. 13-14; w14 15. 9. 13;

    w76 15. 9. 564; li 353; g61 8. 9. 3

Apostelgeschichte 14:23

  • setzten … ein: Aus der Bibel geht hier hervor, dass reisende Aufseher – wie Paulus und Barnabas es waren – Älteste einsetzten. Dabei beteten und fasteten sie, was zeigt, dass sie diese Ernennungen sehr ernst nahmen. Titus und offenbar auch Timotheus waren ebenfalls daran beteiligt, in den Versammlungen Älteste zu ernennen (1Ti 5:22; Tit 1:5). Das hier mit „einsetzen“ wiedergegebene griechische Verb cheirotonéō bedeutet wtl. „die Hand ausstrecken (heben)“. Deswegen sind einige der Meinung, dass die Ältesten von der Versammlung durch Handabstimmung gewählt wurden. Das griechische Verb wird aber auch in einem allgemeineren Sinn verwendet, ohne Bezug zu der Art und Weise, wie das Einsetzen abläuft. Das wird durch den jüdischen Geschichtsschreiber Josephus bestätigt. In seiner Schilderung, wie Gott Saul zum König einsetzte, verwendet er dasselbe griechische Wort (Jüdische Altertümer, 6. Buch, Kap. 4, Abs. 2 und Kap. 13, Abs. 9). Saul wurde nicht von der Versammlung Israel durch Handabstimmung in sein Amt gewählt. Wie aus der Bibel hervorgeht, goss der Prophet Samuel Öl über Sauls Kopf und erklärte: „Jehova hat dich zum Führer über sein Erbe gesalbt!“ Das zeigt, dass Saul von Jehova Gott als König eingesetzt wurde (1Sa 10:1). Dass laut dem vorliegenden Vers nicht die Versammlung, sondern die Apostel Paulus und Barnabas die Einsetzung der Ältesten vornahmen, wird auch durch die Satzstruktur im griechischen Text deutlich (wtl. „die Hände ausgestreckt habend“). Als bei anderen Gelegenheiten im 1. Jh. befähigten Männern verantwortungsvolle Aufgaben in der Versammlung übertragen wurden, legten ihnen die Apostel und andere befugte Männer buchstäblich die Hände auf. Diese Geste zeigte an, dass sie eingesetzt und in ihrer neuen Funktion anerkannt und bestätigt wurden. (Vgl. Anm. zu Apg 6:6.)

    Älteste: Wtl. „ältere Männer“. Abgesehen von der wörtlichen Bedeutung bezeichnet der griechische Ausdruck presbýteros in der Bibel vor allem Personen, die in einer Gemeinschaft oder einem Volk eine mit Autorität und Verantwortung verbundene Position haben. (Siehe Anm. zu Mat 16:21.) So wie im alten Israel Führungs- und Verwaltungsaufgaben von älteren, reifen Männern übernommen wurden, gab es auch in der Christenversammlung des 1. Jh. reife Glaubensmänner in verantwortlichen Stellungen (1Ti 3:1-7; Tit 1:5-9). Wenn Paulus und Barnabas Älteste einsetzten, war es ihnen wichtig, zu beten und zu fasten, und das, obwohl sie „vom heiligen Geist“ auf diese Missionsreise geschickt worden waren. Anschließend vertrauten sie die Ältesten Jehova an (Apg 13:1-4; 14:23). Neben Paulus und Barnabas heißt es außerdem von Titus und offenbar auch von Timotheus, dass sie an der Ernennung von Ältesten in den Versammlungen beteiligt waren (1Ti 5:22; Tit 1:5). Die Bibel berichtet nichts darüber, dass Versammlungen im 1. Jh. solche Ernennungen eigenständig vornahmen. In den einzelnen Versammlungen gab es offensichtlich mehrere Älteste, die zusammen als Ältestenschaft dienten (Php 1:1; 1Ti 4:14).

    vertrauten sie Jehova an: Das mit „anvertrauen“ übersetzte griechische Verb kommt auch in Apg 20:32 vor, wo Paulus zu den Ältesten aus Ephesus sagte: „Nun vertraue ich euch Gott … an“, sowie in Luk 23:46 in der Wiedergabe von Jesu Worten: „Vater, deinen Händen vertraue ich meinen Geist an.“ Dabei handelt es sich um ein Zitat aus Ps 31:5, wo in der Septuaginta (30:6) für „anvertrauen“ das gleiche griechische Wort steht. Im hebräischen Urtext findet man im unmittelbaren Kontext den Namen Gottes. Der Gedanke, dass man sich Jehova anvertraut, kommt in den Hebräischen Schriften mehrmals vor (Ps 22:8; 37:5; Spr 16:3; siehe Anh. C3, Einleitung, Apg 14:23).

Querverweise

  • +Tit 1:5
  • +Apg 13:2, 3

Indexe

  • Studienleitfaden

    Zeugnis ablegen, S. 99

    Einsichten, Band 1, S. 110

    Verkündiger-Buch, S. 207-208, 218

  • Index der Publikationen

    bt 99; it-1 110; jv 207-208, 218;

    w79 1. 3. 20; yb75 164; w72 15. 2. 113; w72 1. 3. 147; or 57; yb72 25-6; li 174-5; g64 8. 2. 28; w63 15. 2. 119; w61 15. 5. 299; yw 161; w59 15. 9. 570

Apostelgeschichte 14:24

Querverweise

  • +Apg 13:13

Apostelgeschichte 14:25

  • das Wort Gottes: Verschiedene maßgebliche griechische Manuskripte enthalten hier die Lesart ton lógon („das Wort“), die auch in einigen Bibelübersetzungen abgebildet ist. Es gibt aber auch einige Handschriften mit der Lesart „das Wort des Herrn“ (ton lógon tou kyríou; siehe Anh. C und Anm. zu Apg 8:25); in wenigen anderen steht: „das Wort Gottes“. Und mindestens zwei Übersetzungen der Christlichen Griechischen Schriften ins Hebräische (in Anh. C4 unter J17, 28 aufgeführt) verwenden hier den Namen Gottes. Die Wiedergabe dort würde „das Wort Jehovas“ lauten. In der vorliegenden Übersetzung hat man sich zum besseren Verständnis für die Wiedergabe „das Wort Gottes“ entschieden.

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 232

  • Index der Publikationen

    it-1 232

Apostelgeschichte 14:26

Fußnoten

  • *

    Wtl. „Werk“.

Querverweise

  • +Apg 13:1, 2

Apostelgeschichte 14:27

  • Tür zum Glauben: Oder „Tür des Glaubens“. Jehova öffnete diese sinnbildliche Tür, als er Menschen aus den anderen Völkern – d. h. nicht jüdischen Menschen – die Möglichkeit eröffnete, zum Glauben zu kommen. Glauben aufzubauen beinhaltet im Sinne der Bibel den Gedanken, ein Vertrauen zu entwickeln, das sich in Gehorsam äußert (Jak 2:17; siehe Anm. zu Joh 3:16). Paulus gebrauchte den Ausdruck „Tür“ in seinen Briefen drei Mal im übertragenen Sinn (1Ko 16:9; 2Ko 2:12; Kol 4:3).

Querverweise

  • +Apg 11:18

Indexe

  • Studienleitfaden

    Zeugnis ablegen, S. 101

  • Index der Publikationen

    bt 101;

    w61 15. 5. 299

Apostelgeschichte 14:28

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 10. 2008, S. 28

  • Index der Publikationen

    w08 15. 10. 28

Andere Bibeln

Eine Versnummer anklicken, um den Text in verschiedenen Bibeln zu sehen.

Allgemein

Apg. 14:1Apg 17:2
Apg. 14:2Apg 13:45
Apg. 14:3Apg 19:11; Heb 2:3, 4
Apg. 14:5Apg 14:19; 2Ti 3:11
Apg. 14:6Mat 10:23
Apg. 14:9Mat 9:28
Apg. 14:10Jes 35:6; Apg 3:5-8
Apg. 14:11Apg 28:3-6
Apg. 14:15Apg 10:25, 26
Apg. 14:15Jer 10:10; Da 6:26
Apg. 14:152Mo 20:11; Ps 146:6; Off 4:11
Apg. 14:16Apg 17:30
Apg. 14:17Apg 17:26, 27; Rö 1:20
Apg. 14:17Ps 65:9, 10; 147:8; Jer 5:24; Mat 5:45
Apg. 14:17Ps 145:16
Apg. 14:19Apg 13:50; 14:2; 17:13
Apg. 14:192Ko 11:25; 2Ti 3:11
Apg. 14:20Apg 16:1
Apg. 14:22Apg 11:22, 23
Apg. 14:22Mat 10:38; Joh 15:19; Rö 8:17; 1Th 3:4
Apg. 14:23Tit 1:5
Apg. 14:23Apg 13:2, 3
Apg. 14:24Apg 13:13
Apg. 14:26Apg 13:1, 2
Apg. 14:27Apg 11:18
  • Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe)
  • In Neue-Welt-Übersetzung (nwt) lesen
  • In Studienbibel (Rbi8) lesen
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
  • 23
  • 24
  • 25
  • 26
  • 27
  • 28
Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe)
Apostelgeschichte 14:1-28

Apostelgeschichte

14 In Ikọnion nun gingen sie zusammen in die Synagoge der Juden und redeten so wirkungsvoll, dass eine große Menge Juden und auch Griechen gläubig wurden.+ 2 Doch die Juden, die nicht glaubten, hetzten die Leute aus den anderen Völkern gegen die Brüder auf und beeinflussten sie zum Schlechten.+ 3 Da verbrachten sie einige Zeit damit, aufgrund der Ermächtigung Jehovas mutig und offen zu reden, und er bezeugte die Botschaft von seiner unverdienten Güte, indem er durch sie Zeichen und Wunder geschehen ließ.+ 4 Die Menge in der Stadt war jedoch gespalten. Einige waren für die Juden, andere für die Apostel. 5 Als die Leute aus den anderen Völkern und die Juden mit ihren Vorstehern beabsichtigten, sie zu misshandeln und zu steinigen,+ 6 erfuhren sie davon und flohen in die Städte Lỵstra und Dẹrbe in Lykaọnien sowie ins Umland.+ 7 Dort verkündeten sie weiter die gute Botschaft.

8 Nun saß da in Lỵstra ein Mann, der verkrüppelte Füße hatte. Er war seit seiner Geburt lahm und hatte noch nie einen Schritt getan. 9 Dieser Mann hörte zu, während Paulus redete. Paulus schaute ihn mit festem Blick an, und als er sah, dass der Mann den Glauben hatte, gesund gemacht* zu werden,+ 10 sagte er mit lauter Stimme: „Stell dich auf die Füße!“ Da sprang er auf und begann umherzugehen.+ 11 Als die vielen Leute sahen, was Paulus getan hatte, riefen sie auf Lykaọnisch: „Die Götter sind wie Menschen geworden und zu uns herabgekommen!“+ 12 Sie nannten Bạrnabas dann Zeus, Paulus aber Hẹrmes, weil er der Wortführer war. 13 Und der Priester von Zeus, dessen Tempel sich am Stadteingang befand*, brachte Stiere und Kränze an die Tore und wollte mit der Menge Opfer darbringen.

14 Als die Apostel Bạrnabas und Paulus jedoch davon hörten, zerrissen sie ihre Kleider, rannten hinaus in die Menschenmenge und riefen: 15 „Männer, warum tut ihr das? Wir sind doch auch nur Menschen und haben die gleichen Schwächen wie ihr!+ Und wir verkünden euch die gute Botschaft, damit ihr euch von diesen nutzlosen Dingen abwendet und euch dem lebendigen Gott+ zuwendet, der den Himmel und die Erde und das Meer gemacht hat und alles, was dazugehört.+ 16 Er hat in den vergangenen Generationen alle Völker ihre eigenen Wege gehen lassen,+ 17 obwohl es zu jeder Zeit Zeugnisse von ihm gab:+ Er hat Gutes getan, er hat euch Regen vom Himmel und fruchtbare Zeiten gegeben,+ er hat euch mit genügend Nahrung versorgt und euer Herz mit Freude erfüllt.“+ 18 Doch obwohl sie das sagten, konnten sie die Menge kaum davon abhalten, ihnen Opfer darzubringen.

19 Es kamen aber Juden aus Antiọchia und Ikọnion und zogen die Menschenmengen auf ihre Seite.+ Sie bewarfen Paulus mit Steinen und schleppten ihn aus der Stadt hinaus, in der Meinung, er sei tot.+ 20 Doch als die Jünger ihn umringten, stand er auf und ging in die Stadt zurück. Am nächsten Tag machte er sich mit Bạrnabas auf den Weg nach Dẹrbe.+ 21 Nachdem sie die gute Botschaft in dieser Stadt verkündet und ziemlich vielen geholfen hatten, Jünger zu werden, kehrten sie nach Lỵstra, Ikọnion und Antiọchia zurück. 22 Dort stärkten sie die Jünger+ und ermutigten sie, im Glauben zu bleiben. Sie sagten: „Wir müssen viele Schwierigkeiten* durchmachen, bevor wir ins Königreich Gottes kommen.“+ 23 Außerdem setzten sie in jeder Versammlung Älteste ein.+ Sie beteten und fasteten+ und vertrauten sie Jehova an, an den sie nun glaubten.

24 Dann zogen sie durch Pisịdien und kamen nach Pamphỵlien.+ 25 Nachdem sie das Wort Gottes in Pẹrge verkündet hatten, gingen sie nach Attạlia hinunter. 26 Von dort segelten sie zurück nach Antiọchia, wo sie für die Aufgabe*, die sie nun ausgeführt hatten, der unverdienten Güte Gottes anvertraut worden waren.+

27 Nach ihrer Ankunft riefen sie die Versammlung zusammen. Sie berichteten, was Gott durch sie alles getan hatte und dass er den anderen Völkern die Tür zum Glauben geöffnet hatte.+ 28 So verbrachten sie einige Zeit bei den Jüngern.

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