Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen
WOCHE VOM 21. JANUAR
10 Min. Lied 69 und passende Punkte aus „Bekanntmachungen“. Ermuntere alle, die Kapitel 9 bis 11 des Buches „Wähle den besten Lebensweg“ als Vorbereitung für den kommenden öffentlichen Vortrag zu lesen.
13 Min. „Wir haben, was sie benötigen“. Besprechung mit den Zuhörern. Erwähne Artikel aus den Zeitschriften im vergangenen Jahr, die einen guten Anklang im Gebiet fanden. Den Anwesenden können die Titelseiten gezeigt werden, um sie daran zu erinnern.
20 Min. Eine Darbietung für das Abonnementsangebot. Berücksichtige die folgenden Gedanken: 1. Wiederhole das Gesprächsthema „Gottes Verheißung über etwas Neues“ (2. Petr. 3:13; Offb. 21:4, 5). 2. Frage die Zuhörer, welche Gedanken, die die Menschen gegenwärtig im Gebiet beschäftigen, mit dem Gesprächsthema in Verbindung gebracht werden können (hohe Lebenskosten, Verbrechertum, örtliche Begebenheiten usw.). 3. Besprich passende Gedanken aus den „Wachtturm“-Ausgaben vom 15. Januar und 1. Februar. Welche Sprechpunkte kann man leicht mit dem Gesprächsthema in Verbindung bringen?
Fasse die Hauptpunkte zusammen, und ermuntere alle, sich zu Hause auf den Predigtdienst gut vorzubereiten.
12 Min. „Bist du das einzige Glied deiner Familie, das in der Wahrheit ist?“ Fragen und Antworten. Zeige, wieviel Gutes solche Verkündiger verrichten und wie sie mit ihrer Lage fertig werden. Betone, wie andere ihnen beistehen können und warum dies geschätzt wird. Empfiehl, daß alle diese Verkündiger näher kennenlernen und feststellen, was getan werden kann, um ihnen beizustehen und sie zu ermuntern.
5 Min. Lied 93 und Gebet.
WOCHE VOM 28. JANUAR
Motto: Alle im Gebiet erreichen.
10 Min. Lied 82, Willkommensworte und örtliche Bekanntmachungen einschließlich des Rechnungsberichtes. Ermuntere alle, das neue „Jahrbuch“ nächste Woche mitzubringen.
20 Min. „Alle im Gebiet erreichen“. Die folgenden Situationen sollten demonstriert werden: 1. Ein Verkündiger steht in einem Supermarkt an. 2. Ein Verkündiger spricht jemanden auf der Straße an. 3. Ein Verkündiger unterhält sich mit einem Nachbarn. Wenn die Zeit es erlaubt, bitte die Zuhörer, weitere Empfehlungen zu geben.
15 Min. Verkündiger, die aus informellem Zeugnisgeben Nutzen gezogen haben. Zwei Interviews: 1. Ein oder zwei Verkündiger erzählen, wie sie durch informelles Zeugnisgeben mit der Wahrheit in Verbindung kamen. 2. Verkündiger, die erfolgreich informell Zeugnis geben, erzählen, wie sie vorgehen und welche Menschen sie ansprechen. Warum finden sie diesen Dienstzweig wirkungsvoll, und welche Freuden erleben sie?
10 Min. Wiederhole die Hauptpunkte, die in den letzten beiden Programmpunkten behandelt wurden. Frage die Zuhörer, welche Anregungen für das örtliche Gebiet besonders praktisch sind. Ermuntere alle, sich bei jeder Gelegenheit am informellen Zeugnisgeben zu beteiligen.
5 Min. Ermuntere alle, die besondere Vorkehrung für den Predigtdienst am kommenden Sonntag zu unterstützen. Lied 79 und Gebet.
WOCHE VOM 4. FEBRUAR
5 Min. Lied 96 und örtliche Bekanntmachungen.
18 Min. Höhepunkte der ersten 32 Seiten des „Jahrbuches“ für 1980. Lenke die Aufmerksamkeit auf das, was auf der Seite 2 erscheint. Besprich die Erörterung über „Hoffnung“, die auf den Seiten 3 bis 7 zu finden ist. Bitte die Zuhörer, interessante und ermunternde Gedanken zu erwähnen, die sie auf den Seiten 8 bis 32 gefunden haben.
8 Min. Was lernen eure Kinder? Ein Vater (und auch eine Mutter, wenn gewünscht) bespricht mit zwei oder drei Kindern Geschichte 69 im „Geschichten“-Buch. Betone, wie das israelitische Mädchen ganz allein Jehova im fremden Land gedient hat und wie es mit Freimut bereit war, ein Zeugnis über Jehova und seinen treuen Propheten zu geben. Hilf den Kindern, durch die folgenden Fragen das Gelernte anzuwenden: Wie können diese Gedanken ihnen helfen, ihren Schulkameraden und Lehrern ein Zeugnis zu geben? Wie kann dieser Stoff ihnen helfen, die richtige Stellung in Verbindung mit Feiertagen, Geburtstagen usw. zu beziehen?
15 Min. „Wirst du dabeisein?“ Besprich mit der Versammlung, wie wir Wertschätzung für das Opfer Jesu bekunden können und gemeinsam planen könnten, damit möglichst viele Verkündiger den Hilfspionierdienst durchführen. Laß Verkündiger der Versammlung weitere Anregungen geben.
14 Min. Erinnere die Brüder an die Zusammenkünfte für den Predigtdienst und an das Angebot für den Monat. Welche Bücher sind auf Lager? Ermuntere alle, den Feldzug ganzherzig zu unterstützen. Lied 102 und Gebet.
WOCHE VOM 11. FEBRUAR
10 Min. Lied 115 und örtliche Bekanntmachungen.
15 Min. Die Ältesten können diesen Programmpunkt nach den örtlichen Gegebenheiten gestalten. Sonst sollte eine Ansprache über den Artikel „Weise Ratschläge zu unserem Nutzen“ gehalten werden (gX 22.1. 80). Die sechs angegebenen Schriftstellen sollten betont werden.
15 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Interesse an anderen bekunden (1. Teil)“. Durch diese Ansprache sollten die Zuhörer erkennen, daß unser Ziel im Predigtdienst nicht nur darin besteht, Literatur abzugeben. Wir haben den Wunsch, Menschen zu erreichen, ihre Probleme und Bedürfnisse kennenzulernen und ihnen anhand der Bibel zu zeigen, was sie jetzt unternehmen können und wie das Königreich diese Probleme lösen wird.
15 Min. Was würdest du folgendem Wohnungsinhaber sagen? Der Vorsitzende führt drei Situationen ein:
1. Eine Hausfrau im Kittel kommt mit einem Besen in der Hand an die Tür.
2. Ein Mann mit einer Zeitung in der Hand kommt an die Tür.
3. Ein Teenager kommt an die Tür.
Der Verkündiger sollte klingeln, und sobald der Wohnungsinhaber erscheint, sollte die Demonstration unterbrochen werden. Der Vorsitzende bittet die Zuhörer um Anregungen, wie sie vorgehen würden. Danach fährt der Verkündiger mit seiner vorbereiteten Darbietung fort.
5 Min. Lied 20 und Gebet.