Dienstzusammenkünfte für Februar
Woche vom 7. Februar
15 Min. Örtliche Bekanntmachungen und ausgewählte „Bekanntmachungen“ aus Unserem Königreichsdienst. Zeige, wie man die laufenden Zeitschriften anbieten kann. Betrachte die Hauptgedanken des Fragekastens.
18 Min. „Für Gottes Königreich des Friedens Interesse wecken“ (Besprechung des Artikels mit der Zuhörerschaft). Zwei Demonstrationen. Zeige im Anschluß an die Behandlung von Absatz 2, wie man einem beschäftigten Wohnungsinhaber ein Traktat anbieten kann. Der Verkündiger stellt respektvoll eine Frage, die die Grundlage für einen Rückbesuch legt. Demonstriere die Darbietung aus Absatz 3, bei der der Wohnungsinhaber Interesse zeigt und der Verkündiger die Broschüre verwendet. Wieder sollte die Grundlage für einen Rückbesuch gelegt werden.
12 Min. Aus dem Jahrbuch 1994 Nutzen ziehen. Gestützt auf die Gedanken aus dem Jahrbuch 1994, Seite 10—18 behandeln ein Ältester und ein Dienstamtgehilfe ermunternde Gedanken, die verwendet werden können, um die Wertschätzung für die theokratische Organisation zu vergrößern.
Lied 137 und Schlußgebet.
Woche vom 14. Februar
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen, Rechnungsbericht und gegebenenfalls Spendenbestätigung. Lobe die Versammlung für die loyale Unterstützung der Ortsversammlung und des weltweiten Werkes. Umreiße die Predigtdienstvorkehrungen für das Wochenende, und ermuntere die Versammlung, sich rege daran zu beteiligen.
20 Min. „Das Wachstum anregen durch sinnvolle Rückbesuche“ (Fragen und Antworten). Laß einen Rückbesuch demonstrieren, gestützt auf die Darbietung aus Absatz 3. Betone, daß Unterscheidungsvermögen nötig ist, damit man bei dem Besuch nicht zuviel Stoff behandelt, und hebe hervor, wie wichtig es ist, Interesse an weiteren Besuchen zu wecken.
15 Min. „Gegenstand des Hasses aller Nationen“ (Ansprache eines erfahrenen Ältesten).
Lied 122 und Schlußgebet.
Woche vom 21. Februar
5 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Theokratische Nachrichten.
15 Min. „Huldigt dem Erstgeborenen Jehovas!“ (Fragen und Antworten). Zu Herzen gehende, begeisterte Darbietung eines Ältesten, der alle ermuntert, sich die Personen zu notieren, die sie zum Gedächtnismahl und zum nächsten öffentlichen Vortrag einladen wollen. Demonstriere die Gedanken, die in Absatz 7 dargelegt werden. Laß einen Verkündiger eine Person ansprechen, die den Königreichssaal betritt und sich umschaut. Der Verkündiger erfährt, daß der Mann von einem Verwandten aus einer anderen Stadt ermuntert wurde, dem Gedächtnismahl beizuwohnen. Der Verkündiger lädt den Mann ein, bei ihm und seinen Angehörigen zu sitzen, damit er mit in die Bibel und in das Liederbuch sehen kann. Der Verkündiger bietet sich an, nach der Zusammenkunft irgendwelche Fragen zu beantworten, die er haben mag. Gib zum Schluß die Anfangszeit für die Gedächtnismahlfeier der Versammlung bekannt.
10 Min. Die Bibel — unsere beste Quelle der Ermunterung (Unterredungs-Buch, Seite 133—137). Ansprache eines Ältesten. Viele innerhalb und außerhalb der Versammlung benötigen Ermunterung. Zeige, wie jeder Verkündiger in der Versammlung Gottes Wort gebrauchen kann, um andere zu ermuntern.
15 Min. „Welch ein Segen, von Jehovas Taten zu erzählen!“ Die Absätze 1—11 dieses Artikels in der Beilage werden anhand von Fragen und Antworten besprochen. Laß zwei Kommentare von Brüdern vorbereiten, die persönlich oder im Familienkreis ein Programm zum Lesen des Buchs haben. Bitte sie, etwas zu erwähnen, was zu erfahren sie geschätzt haben.
Lied 208 und Schlußgebet.
Woche vom 28. Februar
5 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Umreiße das Angebot für März.
15 Min. „Welch ein Segen, von Jehovas Taten zu erzählen!“ Die Absätze 12—20 der Beilage werden anhand von Fragen und Antworten besprochen. Zwei vorbereitete Verkündiger sollen sich dazu äußern, welchen Nutzen sie aus dem Lesen des Buchs gezogen haben.
15 Min. „Unterstütze die Zusammenkünfte für die Öffentlichkeit deiner Versammlung voll und ganz“ (Ansprache, während der ein oder zwei Fragen an die Zuhörerschaft gestellt werden können). Erkläre, was man tun kann, damit sich interessierte Personen, die zum erstenmal eine Zusammenkunft für die Öffentlichkeit besuchen, willkommen fühlen. Ein vorbereiteter Verkündiger sollte sich dazu äußern, welchen Nutzen er aus dem regelmäßigen Besuch der Zusammenkunft für die Öffentlichkeit gezogen hat.
10 Min. „Sei wachsam, meide unangebrachte Güte“ (Ansprache).
Lied 197 und Schlußgebet.