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  • Programm der Dienstzusammenkünfte
  • Unser Königreichsdienst 2002
  • Zwischentitel
  • Woche vom 9. September
  • Woche vom 16. September
  • Woche vom 23. September
  • Woche vom 30. September
  • Woche vom 7. Oktober
Unser Königreichsdienst 2002
km 9/02 S. 2-7

Programm der Dienstzusammenkünfte

Woche vom 9. September

Lied 209.

13 Min. Örtliche Bekanntmachungen und ausgewählte „Bekanntmachungen“ aus Unserem Königreichsdienst. Zeige in zwei Demonstrationen, denen die Vorschläge von Seite 8 zugrunde liegen, wie man den Wachtturm vom 15. September und das Erwachet! vom 22. September anbieten kann. Zeige in jeder Demonstration eine andere Möglichkeit, den Einwand „Ich bin an Jehovas Zeugen nicht interessiert“ zu überwinden. (Siehe Unterredungs-Buch, Seite 17.)

17 Min. „Anderen helfen, Jehova zu verherrlichen“.a Erwähne ein oder zwei praktische Punkte aus dem Unterredungs-Buch, Seite 226—228, je nachdem, wie viel die Zeit erlaubt.

15 Min. Warum der Unglaube? Besprechung mit den Anwesenden. Oft treffen wir Menschen, die keinen Glauben haben (2. Thes. 3:2). Damit wir sie mit der Wahrheit über Jehova erreichen können, sollten wir zunächst ermitteln, was ihre Denkweise über Gott beeinflusst hat. Behandle die vier Faktoren aus dem Unterredungs-Buch, Seite 182, 183, die Menschen daran hindern können, Glauben zu erlangen. Bitte die Anwesenden um Vorschläge, wie man in jedem einzelnen Fall vorgehen könnte. Berichte eine Erfahrung, in der wirkungsvoll vorgegangen wurde, oder verwende die aus dem Erwachet! vom 22. August 1993, Seite 14, 15.

Lied 122 und Schlussgebet.

Woche vom 16. September

Lied 163.

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Rechnungsbericht. Ermuntere alle, ihre Notizen vom letzten Kreiskongress durchzugehen, um sich auf das Programm der Dienstzusammenkunft in der nächsten Woche vorzubereiten.

18 Min. Was haben wir im letzten Jahr erreicht? Vortrag des Dienstaufsehers. Sprich über Höhepunkte aus dem Versammlungsbericht für das Dienstjahr 2002. Lobe jeden für das Gute, das erreicht wurde. Rücke in den Mittelpunkt, wie es um den Besuch der Zusammenkünfte bestellt ist, was in der Rückbesuchs- und Bibelstudientätigkeit geschieht und in Verbindung mit dem Hilfspionierdienst, und mache praktische Vorschläge, was verbessert werden kann. Setze für das angefangene Jahr erreichbare Ziele fest.

17 Min. Die Schwierigkeiten allein erziehender Eltern. Ein Ältester interviewt ein oder zwei allein erziehende Eltern (oder solche, deren Ehepartner kein Zeuge Jehovas ist) und fragt, wie sie mit den Schwierigkeiten in Verbindung mit der Erziehung ihrer Kinder im Allgemeinen und in Bezug auf die Wahrheit zurechtkommen. Wie können sie ihren familiären Verpflichtungen nachkommen und gleichzeitig regelmäßig die Zusammenkünfte besuchen oder in den Predigtdienst gehen? Weise auf einige Vorschläge aus dem Familienglück-Buch, Seite 104—110 hin. Erwähne praktische Möglichkeiten, wie andere helfen können, so wie sie auf den Seiten 113—115 umrissen werden.

Lied 149 und Schlussgebet.

Woche vom 23. September

Lied 107.

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Lass einen Ältesten anhand des Vorschlages auf Seite 8 demonstrieren, wie man den Wachtturm vom 1. Oktober anbieten kann, und lass einen Dienstamtgehilfen demonstrieren, wie man das Erwachet! vom 8. Oktober anbieten kann. Wiederhole nach jeder Demonstration den ersten Satz oder die ersten beiden Sätze, mit denen das Interesse des Gesprächspartners geweckt wurde.

10 Min. Örtliche Bedürfnisse.

25 Min. „Fürchtet Gott, und gebt ihm die Ehre“ (Offb. 14:7). Vortrag und Besprechung mit den Anwesenden zur Wiederholung des Kreiskongressprogramms vom vergangenen Dienstjahr. Bitte die Verkündiger, sich zu Schlüsselgedanken zu äußern, die sie kennen gelernt haben, und zu sagen, wie sie sich persönlich oder als Familie danach ausrichten konnten. (Einzelne Programmpunkte können im Voraus zugeteilt werden.) Stelle folgende Programmpunkte in den Vordergrund: 1. „Neuen helfen, Gottesfurcht zu entwickeln“. Wie können wir Neuen helfen, die das Gedächtnismahl besucht haben, Fortschritte zu machen und tätige Diener Jehovas zu werden? 2. „Die Furcht Jehovas bedeutet das Böse hassen“ (w87 15. 4. 16-8). Wie kann Sprüche 6:16-19 dazu beitragen, dass wir uns von dem abwenden, was Jehova hasst — zum Beispiel von Stolz, vom Lügen, von materialistischen Bestrebungen, von fragwürdiger Unterhaltung oder von falscher Nutzung des Internets? 3. „Denen noch näher kommen, die wir lieben“. Wir lieben Jehova, Jesus, Familienangehörige und andere in der Versammlung. Warum schützt es uns vor der Welt, diesen Personen noch näher zu kommen? 4. „Fürchtet Jehova, nicht Menschen“. Wieso hat die Furcht davor, Jehova zu missfallen, dazu beigetragen, dass wir im Predigtdienst Schüchternheit überwanden, am Arbeitsplatz oder in der Schule an göttlichen Grundsätzen festhielten oder dem Druck des Arbeitgebers widerstanden, Zusammenkünfte und Kongresse zu versäumen? 5. „Tut alles zur Verherrlichung Gottes“ (Ps. 119:37; Heb. 4:13). Warum sollte uns Gottesfurcht davon abhalten, übermäßig zu trinken, uns pornographisches Material anzusehen oder andere geheime Sünden zu treiben? 6. „Weiterhin in der Furcht Jehovas wandeln“. Wie hat Jehova uns dafür gesegnet, dass wir seinen heiligen Geist in unserem Leben ungehindert wirken lassen? (Ps. 31:19; 33:18; 34:9, 17; 145:19).

Lied 171 und Schlussgebet.

Woche vom 30. September

Lied 116.

15 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Erinnere die Verkündiger daran, ihren Predigtdienstbericht für September abzugeben. Besprich den Artikel „Mit dem Bau von Königreichssälen geht es voran“. Erwähne, dass wir das weltweite Werk auch finanziell unterstützen können.

15 Min. Was macht unsere Zeitschriften zu etwas Besonderem? Vortrag und Besprechung mit den Anwesenden. Im Oktober bieten wir den Wachtturm und das Erwachet! an. Besprich, warum unsere Zeitschriften etwas Besonderes sind: 1. Sie erheben Jehovas Namen. 2. Sie ermuntern zum Glauben an Jesus. 3. Sie verkündigen Gottes Königreich. 4. Sie lenken die Aufmerksamkeit auf die Bibel als höchste Autorität. 5. Sie erklären, wie sich biblische Prophetie erfüllt. 6. Sie erklären die wahre Bedeutung der Weltereignisse. 7. Sie zeigen, wie man mit den Problemen der heutigen Zeit fertig wird. 8. Sie sprechen Menschen aus allen Lebenslagen an. 9. Sie bleiben politisch neutral. Zeige in zwei kurzen Demonstrationen, wie man mit einem dieser Punkte ein Gespräch beginnen kann.

15 Min. „Wertschätzung für theokratische Mittel bekunden“.b Von einem Ältesten zu behandeln. Äußere dich auch dazu, was in der Ortsversammlung beobachtet wurde und was sie tun kann, damit die Literatur vernünftig gebraucht wird. Lege allen nahe, nur die Literatur zu bestellen, die tatsächlich benötigt wird. (Siehe „Teilt mit anderen gemäß ihren Bedürfnissen“ in Unserem Königreichsdienst für November 1996, Seite 3.)

Lied 21 und Schlussgebet.

Woche vom 7. Oktober

Lied 129.

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen.

15 Min. In der Schule fest für die Wahrheit Stellung beziehen. Interviewe einen oder zwei junge Verkündiger, die wieder zur Schule gehen und denen bewusst ist, dass sie den Umgang mit ungläubigen Mitschülern begrenzen müssen. Wie wollen sie mit den Herausforderungen und Verlockungen durch nationalistische Zeremonien, Tanzveranstaltungen der Schule, Anfeuern der Schulsportler, außerlehrplanmäßigen Sport und unreinen Wandel fertig werden? Frage sie auch, wie sie in der Schule Zeugnis geben wollen.

20 Min. „Nicht ‚wertlosen Dingen‘ nachjagen“.c Beziehe nach der Besprechung von Absatz 4 auch einige Aussagen aus der Beilage Unseres Königreichsdienstes für November 1999, Absatz 30—32 ein. Beziehe bei der Besprechung von Absatz 5 auch den Kasten aus dem Wachtturm vom 1. Oktober 1994, Seite 8 ein. Lies zusammen mit Absatz 6 auch Absatz 18 aus der Beilage Unseres Königreichsdienstes für November 1999 vor.

Lied 105 und Schlussgebet.

[Fußnoten]

a Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute, und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.

b Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute, und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.

c Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute, und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.

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