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  • Johannes 4:9
    Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung
    • 9 Die Samarịterin fragte ihn: „Wieso bittest du als Jude mich, eine samarịtische Frau, um etwas zu trinken?“ (Die Juden haben nämlich keinen Umgang mit den Samarịtern.)+ 

  • Johannes 4:9
    Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift — mit Studienverweisen
    • 9 Darum sagte die samarịtische Frau zu ihm: „Wie kommt es, daß du, obwohl du ein Jude bist, mich um einen Trunk bittest, da ich [doch] eine samarịtische Frau bin?“ (Die Juden verkehren nämlich nicht mit Samarịtern.)*+

  • Johannes
    Index der Wachtturm-Publikationen 1986-2024
    • 4:9 it-1 255; it-2 774-775; w10 1. 10. 12; g04 8. 9. 8; w98 1. 7. 30; w97 1. 2. 31; w89 1. 8. 5; w87 15. 4. 16

  • Johannes
    Index der Wachtturm-Publikationen 1945-1985
    • 4:9 ad 545; w77 15. 9. 574; g63 8. 4. 4

  • Johannes
    Studienleitfaden für Jehovas Zeugen – Ausgabe 2019
    • 4:9

      Einsichten, Band 1, S. 255

      Einsichten, Band 2, S. 774-775

      Der Wachtturm,

      1. 10. 2010, S. 12

      1. 7. 1998, S. 30

      1. 2. 1997, S. 31

      1. 8. 1989, S. 5

      15. 4. 1987, S. 16

      Erwachet!,

      8. 9. 2004, S. 8

  • Johannes: Studienanmerkungen zu Kapitel 4
    Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe)
    • 4:9

      Die Juden haben … keinen Umgang mit den Samaritern: In der Bibel kommt das Wort „Samariter“ das erste Mal in 2Kö 17:29 vor. Dort bezieht es sich auf die Israeliten, die im Zehn-Stämme-Reich vor der Eroberung durch die Assyrer lebten. Zu der Trennung von den restlichen Stämmen Israels war es früher gekommen, als Jerobeam im Zehn-Stämme-Reich die Götzenanbetung einführte (1Kö 12:26-30). Nachdem die Assyrer das Gebiet erobert hatten, kam der Ausdruck „Samariter“ sowohl für die Nachkommen der Israeliten in Gebrauch, die im Gebiet von Samaria geblieben waren, als auch für die Ausländer, die dort angesiedelt wurden. Die beiden Gruppen vermischten sich, auch wenn die Samariter später behaupteten, sie würden nur von Israeliten aus den Stämmen Manasse und Ephraim abstammen. Diese Vermischung trug laut der Bibel dazu bei, dass die Anbetung Jehovas in Samaria einen weiteren Verfall erlebte (2Kö 17:24-41). Als die Juden aus der Babylonischen Gefangenschaft zurückkamen, gaben die Samariter vor, Jehova anzubeten; gleichzeitig versuchten sie, den Wiederaufbau des Tempels und der Stadtmauern von Jerusalem zu verhindern. Möglicherweise im 4. Jh. v. u. Z. bauten sie dann auf dem Berg Gerisim ihren eigenen Tempel, den die Juden allerdings 128 v. u. Z. zerstörten. Die Samariter gebrauchten den Ort jedoch weiter als Kultstätte. Im 1. Jh. u. Z. lebten sie in dem römischen Bezirk Samaria, der zwischen Judäa und Galiläa lag. Sie akzeptierten nur die fünf Bücher Mose und evtl. auch das Buch Josua, hatten aber einige Verse abgeändert, um den Standort ihres Tempels zu rechtfertigen. Zur Zeit von Jesus zeigte der Begriff „Samariter“ sowohl eine ethnische als auch eine religiöse Zugehörigkeit an. Die Samariter wurden von den Juden verachtet (Joh 8:48).

      … mit den Samaritern: In einigen Manuskripten ist dieser Einschub nicht zu finden, er ist jedoch durch eine Reihe früher, maßgeblicher Manuskripte sehr gut belegt.

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