Theokratische Predigtdienstschule 1989
ANWEISUNGEN
Im Jahre 1989 sollte die Theokratische Predigtdienstschule wie folgt durchgeführt werden:
LEHRBÜCHER: Die Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift (bi12) und die Bücher „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“ (si), Unterredungen anhand der Schriften (rs) und Du kannst für immer im Paradies auf Erden leben (pe) bilden die Grundlage für die Zuteilungen.
Die Schule wird mit Lied und Gebet sowie mit Willkommensworten beginnen. Des weiteren sieht das Programm wie folgt aus:
AUFGABE NR. 1: 15 Minuten. Sie sollte von einem Ältesten oder einem befähigten Dienstamtgehilfen gelöst werden. Sie wird sich auf das Buch „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“ stützen. Diese Aufgabe sollte in Form einer 10—12minütigen Unterrichtsrede gelöst werden, an die sich eine 3—5minütige mündliche Wiederholung anschließt, und zwar anhand der für den jeweiligen Teil vorgesehenen Fragen. Das Ziel sollte sein, nicht nur den Stoff zu besprechen, sondern die Aufmerksamkeit auf den praktischen Wert des Stoffes zu lenken und das hervorzuheben, was für die Versammlung am nützlichsten ist. Falls erforderlich sollte ein Thema ausgewählt werden. Alle sollten sich sorgfältig auf diese Besprechung vorbereiten, um vollen Nutzen daraus zu ziehen.
Jeder, dem diese Ansprache zugeteilt worden ist, sollte gewissenhaft darauf achten, die Zeit nicht zu überschreiten. Nötigenfalls kann privat Rat erteilt werden.
HÖHEPUNKTE DER BIBELLESUNG: 6 Minuten. Diese Gedanken sollten vom Schulaufseher oder von einem anderen befähigten Ältesten oder Dienstamtgehilfen, der vom Schulaufseher dazu bestimmt worden ist, behandelt werden. Es sollte nicht einfach eine Zusammenfassung der vorgesehenen Bibellesung gegeben werden. Nach einem kurzen Gesamtüberblick der angegebenen Kapitel sollte den Zuhörern geholfen werden, zu verstehen, inwiefern der Aufschluß für uns von Nutzen ist. Sucht aus Wachtturm-Ausgaben weiteren Stoff für die Höhepunkte heraus. Nach diesem Programmpunkt wird der Schulaufseher die Studierenden auffordern, sich in die einzelnen Klassenräume zu begeben
ANSPRACHE NR. 2: 5 Minuten. Bei dieser Ansprache, die von einem Bruder gehalten werden sollte, wird der zugeteilte Stoff aus der Bibel vorgelesen. Das gilt für den Königreichssaal und für die anderen Klassenräume. Die Lesezuteilungen sind gewöhnlich kurz genug, um dem Studierenden Gelegenheit zu geben, sowohl in seiner Einleitung als auch in seinen Schlußbemerkungen und sogar an passenden Stellen während des Lesens erklärende Gedanken zu äußern. Es können Bemerkungen über den geschichtlichen Hintergrund, die prophetische Bedeutung, über Lehrpunkte oder die Anwendung von Grundsätzen eingeflochten werden. Es sollten alle zugeteilten Verse gelesen werden.
ANSPRACHE NR. 3: 5 Minuten. Diese Ansprache wird Schwestern zugeteilt. Die Themen für diese Ansprache werden abwechselnd aus dem Unterredungs-Buch und dem Paradies-Buch genommen; Ansprachen aus dem Paradies-Buch sollten hauptsächlich jungen oder neuen Studierenden zugeteilt werden. Der Studierende sollte lesen können. Die Aufgabe kann entweder im Sitzen oder im Stehen gelöst werden. Der Schulaufseher wird den Betreffenden einen Partner zuteilen, doch können auch noch andere hinzugezogen werden. Der Rahmen sollte vorzugsweise eine Situation sein, die sich im Predigtdienst oder beim informellen Zeugnisgeben ergibt. Entweder kann die Person, die die Ansprache hält, mit der Unterhaltung beginnen und dabei den Rahmen erkennen lassen, oder die anderen Personen können dies tun. Nicht der Rahmen, sondern der Stoff sollte in erster Linie berücksichtigt werden. Der Studierende sollte das angegebene Thema verwenden.
ANSPRACHE NR. 4: 5 Minuten. Sie wird einem Bruder oder einer Schwester zugeteilt. Wenn sie einem Bruder zugeteilt worden ist, sollte sie an die ganze Zuhörerschaft gerichtet sein. Gewöhnlich wird es am besten sein, wenn der Bruder bei der Vorbereitung der Ansprache die Anwesenden im Königreichssaal im Sinn behält, damit sie für diejenigen aufschlußreich und nützlich ist, die sie tatsächlich hören. Wenn sich der Stoff jedoch für einen anderen praktischen Rahmen oder eine gedachte Zuhörerschaft besser eignet, kann sich der Redner dafür entscheiden, seine Ansprache demgemäß aufzubauen. Der Studierende sollte das angegebene Thema verwenden.
Wird die Ansprache einer Schwester zugeteilt, so sollte der Stoff wie bei Ansprache Nr. 3 dargeboten werden.
RAT UND BEMERKUNGEN: Der Schulaufseher wird nach jeder Studierendenansprache passenden Rat erteilen. Er braucht sich dabei nicht unbedingt an das Programm des fortschreitenden Rates zu halten, das auf dem Zettel „Rat zu den Ansprachen“ erläutert wird. Statt dessen sollte er sich auf die Gebiete konzentrieren, auf denen sich der Studierende verbessern muß. Wenn der Studierende nur „G“ verdient und kein anderes Redemerkmal mit „V“ oder „A“ gekennzeichnet ist, sollte der Raterteilende ein Redemerkmal einkreisen, an dem der Studierende das nächste Mal arbeiten sollte, und zwar in dem Kästchen in dem normalerweise der Vermerk „G“ „V“ oder „A“ erscheinen wurde. Er wird den Studierenden an diesem Abend davon unterrichten und das entsprechende Redemerkmal auch auf dem nächsten Zettel „Aufgabe in der Theokratischen Predigtdienstschule“ (S-89-X) vermerken, den der Studierende erhält. Die am Programm Beteiligten sollten in den ersten Reihen im Saal sitzen. Dadurch kann Zeit gespart werden, und der Schulaufseher kann unmittelbar zu jedem Studierenden sprechen, wenn er Rat erteilt. Wenn es die Zeit erlaubt, kann der Raterteilende, nachdem er den erforderlichen mündlichen Rat gegeben hat, auf aufschlußreiche und praktische Gedanken hinweisen, die die Studierenden nicht erwähnt haben. Der Schulaufseher sollte darauf achten, nicht mehr als zwei Minuten je Studierendenansprache auf Rat und Bemerkungen zu verwenden. Wenn die Darbietung der Bibelhöhepunkte wesentliche Schwächen aufwies, kann privat Rat erteilt werden.
VORBEREITUNG DER ANSPRACHEN: Brüder, denen die erste Ansprache zugeteilt wurde, sollten sich ein Thema wählen, wenn dies nötig ist. Studierende, denen die zweite Ansprache zugeteilt worden ist, sollten ein Thema wählen, das die beste Behandlung des Stoffes erlaubt. Studierende, denen die dritte und vierte Ansprache zugeteilt worden ist, sollten das angegebene Thema verwenden. Vor dem Halten einer Ansprache sollte jeder Studierende in dem Buch Leitfaden für die Theokratische Predigtdienstschule den Stoff durchlesen, der das Redemerkmal behandelt, an dem er zu arbeiten hat.
ZEITEINTEILUNG: Weder für irgendeine Ansprache noch für die Bemerkungen des Schulaufsehers sollte mehr als die vorgesehene Zeit verwendet werden. Die Ansprachen Nr. 2 bis Nr. 4 sollten taktvoll unterbrochen werden, wenn die Zeit abgelaufen ist. Derjenige, der gebeten worden ist, ein Zeichen zu geben, wenn die Zeit für die Ansprache abgelaufen ist, sollte dies unverzüglich tun. Wenn Brüder bei der Ansprache Nr. 1 die Zeit überschreiten, sollte ihnen privat Rat erteilt werden. Alle sollten darauf achten, daß sie ihre Zeit einhalten. Das gesamte Programm, Lied und Gebet nicht eingerechnet, dauert 45 Minuten.
SCHRIFTLICHE WIEDERHOLUNG: In gewissen Abständen wird eine schriftliche Wiederholung durchgeführt. Zur Vorbereitung sollte man den betreffenden Stoff wiederholen und den vorgesehenen Teil aus der Bibel zu Ende lesen. Bei der 25minütigen schriftlichen Wiederholung darf nur die Bibel verwendet werden. Die verbleibende Zeit wird mit einer Besprechung der Fragen und Antworten ausgefüllt. Jeder wird seinen eigenen Bogen überprüfen. Der Schulaufseher wird alle Antworten vorlesen, sich aber auf die schwierigeren Fragen konzentrieren und allen zu einem klaren Verständnis der Antworten verhelfen. Wenn es die örtlichen Verhältnisse erfordern, kann die schriftliche Wiederholung eine Woche später als im Programm angegeben durchgeführt werden
GROSSE UND KLEINE VERSAMMLUNGEN: Versammlungen, in denen 50 oder mehr Studierende eingetragen sind, können dafür sorgen, daß weitere Gruppen die vorgesehenen Ansprachen vor anderen Raterteilenden halten. Natürlich können sich auch noch nicht getaufte Personen, die sich in ihrem Leben an christliche Grundsätze halten, in die Schule eintragen lassen und Zuteilungen übernehmen.
ABWESENHEIT: Alle Glieder der Versammlung können ihre Wertschätzung für diese Schule zeigen, indem sie sich bemühen, jede Woche anwesend zu sein, sich gut auf ihre Aufgaben vorbereiten und sich an der Beantwortung von Fragen beteiligen. Es ist zu hoffen, daß alle Studierenden ihre Aufgaben gewissenhaft lösen. Ist ein Studierender, der am Programm beteiligt wäre, nicht anwesend, so wird ein Freiwilliger die Aufgabe übernehmen und sie so vortragen, wie es ihm bei der kurzen Vorbereitung möglich ist. Der Schulaufseher kann den Stoff auch mit passender Beteiligung der Anwesenden behandeln.
PROGRAMM
2. Januar Bibellesen: Hesekiel 38 und 39
Nr. 1: „Einführung in das Bibelbuch Klagelieder“ (si S. 127 Abs. 1—7)
Nr. 2: Hesekiel 39:1-13
Nr. 3: „Wahre Propheten wußten nicht immer, wie und wann das Vorausgesagte eintreffen wurde“ (rs S. 147 zweiter Zwischentitel)
Nr. 4: „Die Äußerungen eines wahren Propheten fördern die wahre Anbetung“ (rs S. 148 erster Zwischentitel)
9. Januar Bibellesen: Hesekiel 40 bis 44
Nr. 1: Klagelieder 1:1 bis 5:22 (si S. 128 Abs. 8—12)
Nr. 2: Hesekiel 44:1-16
Nr. 3: „Warum Jesus nicht als Mensch wiederkommen kann“ (pe Kap. 17 Abs. 1—5)
Nr. 4: „Wahre Propheten werden an ihren Früchten erkannt“ (rs S.148 zweiter Zwischentitel bis S. 150 Abs. 1)
16. Januar Bibellesen: Hesekiel 45 bis 48
Nr. 1: „Einführung in das Bibelbuch Hesekiel“ (si S. 129, 130 Abs. 1—6)
Nr. 2: Hesekiel 47:1-12
Nr. 3: „Warum Jehovas Zeugen trotz Irrtümern wahre Propheten sind“ (rs S. 150 Abs. 2—4)
Nr. 4: „Gott legt nicht fest, wann jemand stirbt“ (rs S. 374 bis 375 Abs. 1)
23. Januar Bibellesen: Daniel 1 und 2
Nr. 1: Hesekiel 1:1 bis 7:27 (si S. 130, 131 Abs. 7—11)
Nr. 2: Daniel 2:36-46
Nr. 3: „Jesu Fleischesleib wurde nicht in den Himmel aufgenommen“ (pe Kap. 17 Abs. 6—12)
Nr. 4: „Nicht alles, was geschieht, ist der Wille Gottes“ (rs S. 375 erste Hauptfrage bis S. 376 zweiter Zwischentitel)
30. Januar Bibellesen: Daniel 3 und 4
Nr. 1: Hesekiel 8:1 bis 11:25 (si S. 131 Abs. 12—14)
Nr. 2: Daniel 3:19-30
Nr. 3: „Gott weiß weder alles im voraus, noch hat er alles vorherbestimmt“ (rs S. 376 Hauptfrage bis S. 377 Abs. 1)
Nr. 4: „Gottes Fähigkeit, Ereignisse im voraus zu wissen und vorherzubestimmen“ (rs S. 377 Zwischentitel bis S. 378 Abs.1)
6. Februar Bibellesen: Daniel 5 und 6
Nr. 1: Hesekiel 12:1 bis 23:49 (si S. 131, 132 Abs. 15—19)
Nr. 2: Daniel 5:17-31
Nr. 3: „Wie Christus wiederkommt, und woran seine Rückkehr zu erkennen ist“ (pe Kap.17 Abs.13—17)
Nr. 4: „Warum gebrauchte Gott bei Adam sein Vorherwissen nicht?“ (rs S. 378 Zwischentitel)
13. Februar Bibellesen: Daniel 7 und 8
Nr. 1: Hesekiel 24:1 bis 32:32 (si S. 132, 133 Abs. 20—23)
Nr. 2: Daniel 8:15-27
Nr. 3: „Gott hatte den Lebenslauf von Jakob, Esau und Judas nicht vorherbestimmt“ (rs S. 379 erster und zweiter Zwischentitel)
Nr. 4: „Was war in bezug auf die Christenversammlung vorherbestimmt?“ (rs S. 379 dritter Zwischentitel)
20. Februar Bibellesen: Daniel 9 und 10
Nr. 1: Hesekiel 33:1 bis 39:29 (si S. 133 Abs. 24—26)
Nr. 2: Daniel 9:20-27
Nr. 3: „Was ist mit Christi ‘Kommen’ und dem ‘Ende der Welt’ gemeint?“ (pe Kap. 18 Abs. 1—6)
Nr. 4: „Was ist die biblische Ansicht über Astrologie?“ (rs S. 380, 381)
27. Februar Bibellesen: Daniel 11 und 12
Nr. 1: Hesekiel 40:1 bis 48:35 (si S. 133, 134 Abs. 27, 28)
Nr. 2: Daniel 12:1-13
Nr. 3: „Welches sind einige vernünftige Gründe, an Gott zu glauben?“ (rs S. 185 Hauptfrage bis S. 186 Abs. 4)
Nr. 4: „Bosheit und Leid sind kein Beweis dafür, daß es keinen Gott gibt“ (rs S. 186 Hauptfrage bis S. 187 Zwischentitel)
6. März Bibellesen: Hosea 1 bis 5
Nr. 1: „Daniel, Einführung und Echtheit“ (si S. 135, 136 Abs. 1—7)
Nr. 2: Hosea 5:1-15
Nr. 3: „Kriege und Hungersnöte sind ein sichtbarer Beweis für die unsichtbare Gegenwart Christi“ (pe S. 150)
Nr. 4: „Gott ist eine wirkliche Person mit Gefühlen“ (rs S. 187 unten bis S 188 erster Zwischentitel)
13. März Bibellesen: Hosea 6 bis 10
Nr. 1: Daniel 1:1 bis 4:37 (si S. 136, 137 Abs. 8—11)
Nr. 2: Hosea 8:1-14
Nr. 3: „Gott hatte keinen Anfang“ (rs S. 188 Hauptfrage)
Nr. 4: „Der Gebrauch des göttlichen Namens ist für die Rettung unerläßlich“ (rs S. 189 erste Hauptfrage)
20. März Bibellesen: Hosea 11 bis 14
Nr. 1: Daniel 5:1 bis 8:27 (si S. 137, 138 Abs. 12—15)
Nr. 2: Hosea 11:1-12
Nr. 3: „Seuchen Erdbeben Furcht und Gesetzlosigkeit sind ein Beweis für Christi Gegenwart“ (pe S. 151, 152)
Nr. 4: „Sind alle Religionen gut?“ (rs S. 189 zweite Hauptfrage)
27. März Bibellesen: Joel 1 bis 3
Nr. 1: Daniel 9:1 bis 12:13 (si S. 138 Abs. 16—19)
Nr. 2: Joel 2:21-32
Nr. 3: „Was für ein ,Gott’ ist Jesus?“ (rs S. 190 erste Hauptfrage)
Nr. 4: „Einwände gegen den Glauben an Gott überwinden“ (rs S. 190 Abs. 3 bis S. 191 Abs. 3)
3. April Bibellesen: Amos 1 bis 5
Nr. 1: „Einführung in das Bibelbuch Hosea“ (si S. 140, 141 Abs. 1—8)
Nr. 2: Amos 3:1-15
Nr. 3: „Die Erfüllung von 2. Timotheus 3:1-5 ist ein Zeichen der letzten Tage“ (pe S. 152—154)
Nr. 4: „Warum Menschen keine gerechte Regierung einsetzen können“ (rs S. 336 bis S. 337 Abs.5)
10. April Bibellesen: Amos 6 bis 9
Nr. 1: Hosea 1:1 bis 14:9 (si S. 141, 142 Abs. 9—13)
Nr. 2: Amos 8:1-14
Nr. 3: „Warum menschliche Befreiungsbemühungen zum Scheitern verurteilt sind“ (rs S. 337 unten bis S. 338 dritter Zwischentitel)
Nr. 4: „Gottes Königreich ist die einzige Antwort auf die wahren Bedürfnisse der Menschheit“ (rs S. 339 erster Zwischentitel)
17. April Bibellesen: Obadja 1 bis Jona 4
Nr. 1: „Einführung in das Bibelbuch Joel“ (si S. 143 Abs. 1—5)
Nr. 2: Jona 1:14 bis 2:10
Nr. 3: Warum ‘Harmagedon’ kein Schrecken einflößendes Wort ist“ (pe Kap.19 Abs.1—3)
Nr. 4: „Die biblischen Prophezeiungen haben sich als völlig zuverlässig erwiesen“ (rs S. 339 zweiter Zwischentitel)
24. April Schriftliche Wiederholung
(Lies Hesekiel 38 bis Jona 4 zu Ende.)
1. Mai Bibellesen: Micha 1 bis 4
Nr. 1: Joel 1:1 bis 3:21 (si S. 143, 144 Abs. 6—11)
Nr. 2: Micha 4:1-12
Nr. 3: „Heutige Wunderheilungen werden nicht durch Gottes Geist vollbracht“ (rs S. 201)
Nr. 4: „Die Unterschiede zwischen den Heilungen Jesu und seiner Apostel und heutigen Heilungen“ (rs S. 202 erster und zweiter Zwischentitel)
8. Mai Bibellesen: Micha 5 bis 7
Nr. 1: „Einführung in das Bibelbuch Amos“ (si S. 145, 146 Abs. 1—6)
Nr. 2: Micha 6:3-16
Nr. 3: „Die Segnungen für die Menschheit nach Harmagedon“ (pe S. 156—158)
Nr. 4: „Woran wahre Christen heute zu erkennen sind“ (rs S. 202 unten bis S.203 Zwischentitel)
15. Mai Bibellesen: Nahum 1 bis 3
Nr. 1: Amos 1:1 bis 9:15 (si S. 146, 147 Abs. 7—12)
Nr. 2: Nahum 1:2-14
Nr. 3: „Warum im ersten Jahrhundert die Gabe des Heilens gegeben wurde“ (rs S. 204 erster Zwischentitel)
Nr. 4: „Welche Hoffnung auf vollständige Heilung gibt es für die gesamte Menschheit?“ (rs S. 205 erste Hauptfrage)
22. Mai Bibellesen: Habakuk 1 bis 3
Nr. 1: „Einführung in das Bibelbuch Obadja“ (si S. 148 Abs. 1—5)
Nr. 2: Habakuk 2:1-14
Nr. 3: „Welche Segnungen und welche Arbeiten warten auf die Menschen, die Harmagedon überleben?“ (pe Kap. 19 Abs. 4—7)
Nr. 4: „Wer allein hatte eine vormenschliche Existenz?“ (rs S. 206 erste Hauptfrage)
29. Mai Bibellesen: Zephanja 1 bis 3
Nr. 1: Obadja 1-21 (si S. 148, 149 Abs. 6—9)
Nr. 2: Zephanja 2:1-11
Nr. 3: „Nicht alle guten Menschen kommen in den Himmel“ (rs S. 206 zweite Hauptfrage)
Nr. 4: „Adam war kein himmlisches Leben verheißen worden“ (rs S. 207 erster Zwischentitel)
5. Juni Bibellesen: Haggai 1 und 2
Nr. 1: „Einführung in das Bibelbuch Jona“ (si S. 150, 151 Abs. 1—5)
Nr. 2: Haggai 2:1-9, 20-23
Nr. 3: „Die Bedeutung der ,neuen Himmel’ und der ,neuen Erde“’ (pe Kap. 19 Abs. 8—10)
Nr. 4: „Man muß nicht in den Himmel kommen, um eine glückliche Zukunft zu haben“ (rs S. 207 zweiter Zwischentitel)
12. Juni Bibellesen: Sacharja 1 bis 5
Nr. 1: Jona 1:1 bis 4:11 (si S. 151 Abs. 6—9)
Nr. 2: Sacharja 4:1-14
Nr. 3: „Jesus eröffnete Personen, die vor ihm gestorben waren, nicht den Weg zum Himmel“ (rs S. 208 Zwischentitel)
Nr. 4: „Nicht alle Christen haben die Hoffnung auf himmlisches Leben“ (rs S. 209)
19. Juni Bibellesen: Sacharja 6 bis 9
Nr. 1: „Einführung in das Bibelbuch Micha“ (si S. 155 Abs. 1—8)
Nr. 2: Sacharja 8:9-23
Nr. 3: „Die Königreichssegnungen für die Menschheit“ (pe S. 161, 162)
Nr. 4: „Die Christlichen Griechischen Schriften vermitteln die Hoffnung auf irdische Segnungen“ (rs S. 210)
26. Juni Bibellesen: Sacharja 10 bis 14
Nr. 1: Micha 1:1 bis 7:20 (si S.156, 157 Abs 9—15)
Nr. 2: Sacharja 13:1-9
Nr. 3: „Wie viele erhalten eine himmlische Belohnung, und warum ist die Zahl nicht symbolisch zu verstehen?“ (rs S. 211 Hauptfrage und S. 212 erster Zwischentitel)
Nr. 4: „Die 144 000 bestehen nicht nur aus fleischlichen Juden“ (rs S. 211 erster Zwischentitel)
3. Juli Bibellesen: Maleachi 1 bis 4
Nr. 1: „Einführung in das Bibelbuch Nahum“ (si S. 155, 156 Abs. 1—7)
Nr. 2: Maleachi 3:1-10, 16-18
Nr. 3: „Die Segnungen für die Überlebenden von Harmagedon“ (pe Kap. 19 Abs. 11—21)
Nr. 4: „Die große Volksmenge befindet sich vor dem Thron, aber nicht im Himmel“ (rs S. 212 erste Hauptfrage)
10. Juli Bibellesen: Matthäus 1 bis 3
Nr. 1: Nahum 1:1 bis 3:19 (si S. 156, 157 Abs. 8—10)
Nr. 2: Matthäus 3:1-17
Nr. 3: „Die Aufgaben der 144 000 im Himmel“ (rs S. 212 zweite Hauptfrage)
Nr. 4: „Die Bibel zeigt, daß die Toten keine Schmerzen leiden“ (rs S. 214 erste Hauptfrage und erster Zwischentitel)
17. Juli Bibellesen: Matthäus 4 und 5
Nr. 1: „Einführung in das Bibelbuch Habakuk“ (si S. 161 Abs. 1—5)
Nr. 2: Matthäus 5:1-17
Nr. 3: „Die Auferstehungshoffnung in den Hebräischen Schriften“ (pe Kap. 20 Abs. 1—4)
Nr. 4: „Die Bibel zeigt, daß beim Tod die Guten und die Bösen in die Hölle kommen“ (rs S. 214 unten bis S. 215 zweiter Zwischentitel)
24. Juli Bibellesen: Matthäus 6 und 7
Nr. 1: Habakuk 1:1 bis 3:19 (si S. 162, 163 Abs. 6—11)
Nr. 2: Matthäus 6:1-14, 31-33
Nr. 3: „Bibelübersetzer haben die Verwirrung in bezug auf die Hölle verursacht“ (rs S. 215 dritter Zwischentitel)
Nr. 4: „Die Bösen erleiden zwar eine ewige Strafe, werden aber nicht ewig gequält“ (rs S. 216 Hauptfrage)
31. Juli Bibellesen: Matthäus 8 und 9
Nr. 1: „Einführung in das Bibelbuch Zephanja“ (si S. 160, 161 Abs. 1—6)
Nr. 2: Matthäus 9:18-38
Nr. 3: „Auferweckungen, über die in den Christlichen Griechischen Schriften berichtet wird“ (pe Kap. 20 Abs. 5—9)
Nr. 4: „Was mit der in der Offenbarung erwähnten ewigen Qual gemeint ist“ (rs S. 217 Zwischentitel)
7. August Bibellesen: Matthäus 10 und 11
Nr. 1: Zephanja 1:1 bis 3:20 (si S. 161, 162 Abs. 7—9)
Nr. 2: Matthäus 10:5-15, 24-31
Nr. 3: „Was ist die feurige Gehenna, von der Jesus sprach?“ (rs S. 218 Zwischentitel)
Nr. 4: „Laßt es sich mit Gottes Persönlichkeit vereinbaren, daß er die Bösen bestraft?“ (rs S. 219 dritter Zwischentitel und S. 220 Hauptfrage)
14. August Bibellesen: Matthäus 12 und 13
Nr. 1: „Einführung in das Bibelbuch Haggai“ (si S. 163 Abs. 1—7)
Nr. 2: Matthäus 13:34-52
Nr. 3: „Wer wird auferweckt werden?“ (pe Kap. 20 Abs. 10—18)
Nr. 4: „Was lehrt das Gleichnis von dem reichen Mann und Lazarus?“ (rs S. 219 erste Hauptfrage)
21. August Bibellesen: Matthäus 14 und 15
Nr. 1: Haggai 1:1 bis 2:23 (si S. 164 Abs. 8—12)
Nr. 2: Matthäus 15:1-20
Nr. 3: „Wodurch wird widerlegt, daß Jesus am 25. Dezember geboren wurde?“ (rs S. 153)
Nr. 4: „Wer waren die ,Heiligen Drei Könige’, die Jesus besuchten?“ (rs S. 154 erster Zwischentitel)
28. August Schriftliche Wiederholung
(Lies Micha 1 bis Matthäus 15 zu Ende.)
4.September Bibellesen: Matthäus 16 und 17
Nr. 1: „Einführung in das Bibelbuch Sacharja“ (si S. 168 Abs. 1—7)
Nr. 2: Matthäus 16:13-28
Nr. 3: „Die zwei Auferstehungen“ (pe Kap. 20 Abs. 19—24)
Nr. 4: „Welchen Ursprung haben Weihnachtsgeschenke?“ (rs S. 154 zweiter Zwischentitel)
11. September Bibellesen: Matthäus 18 und 19
Nr. 1: Sacharja 1:1 bis 7:14 (si S. 169, 170 Abs. 8—17)
Nr. 2: Matthäus 18:7-22
Nr. 3: „Warum sollten Christen nichts mit Weihnachtsfeiern zu tun haben?“ (rs S. 155 Hauptfrage)
Nr. 4: „Warum sollten Christen kein Ostern und kein Neujahr feiern?“ (rs S. 156 Hauptfrage bis 157 Hauptfrage)
18. September Bibellesen: Matthäus 20 und 21
Nr. 1: Sacharja 8:1 bis 14:21 (si S.170, 171 Abs. 18—22)
Nr. 2: Matthäus 20:17-34
Nr. 3: „Die Auferstehung ist wirklich ein Wunder“ (pe Kap. 20 Abs. 25—27)
Nr. 4: „Was ist der Ursprung von ,Allerseelen’?“ (rs S. 157 zweite Hauptfrage)
25. September Bibellesen: Matthäus 22 und 23
Nr. 1: „Einführung in das Bibelbuch Maleachi“ (si S 172 Abs. 1—6)
Nr. 2: Matthäus 22:15-33
Nr. 3: „Warum beobachten Christen keine weltlichen Feiertage?“ (rs S. 159)
Nr. 4: „Was sagt die Bibel über Bilderverehrung?“ (rs S. 70 Hauptfrage)
2. Oktober Bibellesen: Matthäus 24 und 25
Nr. 1: Maleachi 1:1 bis 4:6 (si S. 170 Abs. 7—12)
Nr. 2: Matthäus 24:3-22
Nr. 3: „Wie lange wird der Gerichtstag dauern, und wer wird richten?“ (pe Kap. 21 Abs. 1—4)
Nr. 4: „Die wahre Anbetung kommt ohne Bilder als Andachtshilfe aus“ (rs S. 71 erste Hauptfrage)
9. Oktober Bibellesen: Matthäus 26
Nr. 1: „Einführung in das Bibelbuch Römer“ (si S. 201, 202 Abs 1—7)
Nr. 2: Matthäus 26:1-5, 17-30
Nr. 3: „,Heilige’ können nicht als Fürsprecher dienen“ (rs S. 71 unten)
Nr. 4: „Wie betrachtet Gott Bilder, die der Anbetung dienen?“ (rs S. 72 zweite Hauptfrage)
16. Oktober Bibellesen: Matthäus 27 und 28
Nr. 1: Römer 1:1 bis 8:39 (si S. 202, 203 Abs. 8—12)
Nr. 2: Matthäus 28:7-20
Nr. 3: „Warum müssen wir uns nicht vor dem Gerichtstag fürchten?“ (pe Kap. 21 Abs. 5—7)
Nr. 4: „Wie sollten wir zu Bildern eingestellt sein, die wir früher verehrt haben?“ (rs S. 73 Hauptfrage)
23. Oktober Bibellesen: Markus 1 und 2
Nr. 1: Römer 9:1 bis 12:21 (si S. 203, 204 Abs. 13—15)
Nr. 2: Markus 1:1-15
Nr. 3: „Welche Auswirkung könnte der Gebrauch von Bildern auf unsere Zukunft haben?“ (rs S. 74 Hauptfrage)
Nr. 4: „Es bringt keine Freiheit, die Sittenmaßstäbe der Bibel zu verwerfen“ (rs S. 417)
30. Oktober Bibellesen: Markus 3 und 4
Nr. 1: Römer 13:1 bis 16:27 (si S. 204 Abs. 16—19)
Nr. 2: Markus 4:21-34
Nr. 3: „Worum handelt es sich bei der Auferstehung zum Leben und der Auferstehung zum Gericht?“ (pe Kap. 21 Abs. 12—14)
Nr. 4: „Materialistische Bestrebungen sind sinnlos“ (rs S. 418 Abs. 1)
6. November Bibellesen: Markus 5 und 6
Nr. 1: „Einführung in das Bibelbuch 1.Korinther“ (si S. 206, 207 Abs. 1—7)
Nr. 2: Markus 6:30-44, 56
Nr. 3: „Christen müssen schlechten Umgang meiden“ (rs S. 418 letzter Absatz)
Nr. 4: „Satan ist derjenige der dazu auffordert sich gegen Gottes Gebote aufzulehnen“ (rs S. 419 Hauptfrage und Zwischenfrage)
13. November Bibellesen: Markus 7 und 8
Nr. 1: 1. Korinther 1:1 bis 7:40 (si S. 207 Abs. 8—13)
Nr. 2: Markus 7:5-23
Nr. 3: „Wonach werden die Menschen am Gerichtstag gerichtet werden?“ (pe Kap. 21 Abs. 15—18)
Nr. 4: „Welche Einstellung, die ein Streben nach Unabhängigkeit verrät, müssen Christen meiden?“ (rs S. 420 Hauptfrage)
20. November Bibellesen: Markus 9 und 10
Nr. 1: 1. Korinther 8:1 bis 11:34 (si S. 208 Abs. 14—17)
Nr. 2: Markus 9:1-13
Nr. 3: „Wo findet man den Gottesnamen in deutschsprachigen Bibelübersetzungen?“ (rs S. 221 bis S. 222 Abs. 7)
Nr. 4: „Warum wird Gottes Eigenname in vielen Übersetzungen so gut wie gar nicht gebraucht?“ (rs S. 222 Hauptfrage)
27. November Bibellesen: Markus 11 und 12
Nr. 1: 1. Korinther 12:1 bis 16:24 (si S. 208, 209 Abs. 18—22)
Nr. 2: Markus 12:28-44
Nr. 3: „Wie Jehova entscheidet, wer in das Buch des Lebens eingeschrieben wird“ (pe Kap. 21 Abs. 19—21)
Nr. 4: „Woher wissen wir, daß die Schreiber der Christlichen Griechischen Schriften Jehovas Namen gebrauchten?“ (rs S. 223 Hauptfrage)
4. Dezember Bibellesen: Markus 13 und 14
Nr. 1: „Einführung in das Bibelbuch 2. Korinther“ (si S. 210 Abs. 1—4)
Nr. 2: Markus 13:21-37
Nr. 3: „Warum geben wir ,Jehova’ gegenüber ,Jahwe’ den Vorzug?“ (rs S. 224 Hauptfrage)
Nr. 4: „Warum ist es wichtig, Jehovas Namen zu kennen und zu gebrauchen?“ (rs S. 226 Hauptfrage)
11. Dezember Bibellesen: Markus 15 und 16
Nr. 1: 2. Korinther 1:1 bis 7:16 (si S. 211 Abs. 5—12)
Nr. 2: Markus 15:1-15
Nr. 3: „Wer wird den gegenwärtigen Gerichtstag überleben?“ (pe Kap. 21 Abs. 22, 23)
Nr.4: „Mit Jehova im ,Alten Testament’ und mit Jesus im ,Neuen Testament’ ist nicht ein und dieselbe Person gemeint“ (rs S. 227 Hauptfrage)
18. Dezember Bibellesen: Lukas 1
Nr. 1: 2. Korinther 8:1 bis 13:14 (si S. 212 Abs. 13—17)
Nr. 2: Lukas 1:57-80
Nr. 3: „Wieso können wir Jehova gleichzeitig lieben und fürchten?“ (rs S. 228 erste Hauptfrage)
Nr. 4: „Drei Glaubensansichten, durch die wir uns von anderen Religionsgemeinschaften unterscheiden“ (gestützt durch Bibeltexte) (rs S. 228 zweite Hauptfrage bis S. 230 Abs. 3)
25. Dezember Schriftliche Wiederholung
(Lies Matthäus 16 bis Lukas 1 zu Ende.)