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  • Programm der Dienstzusammenkünfte
  • Unser Königreichsdienst 2004
  • Zwischentitel
  • Woche vom 13. Dezember
  • Woche vom 20. Dezember
  • Woche vom 27. Dezember
  • Woche vom 3. Januar
Unser Königreichsdienst 2004
km 12/04 S. 2

Programm der Dienstzusammenkünfte

Woche vom 13. Dezember

Lied 47

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und ausgewählte Bekanntmachungen aus Unserem Königreichsdienst. Ermuntere alle, sich zur Vorbereitung auf die Besprechung in der nächsten Woche den Artikel „Einsicht und Sorgfalt bekunden, um Bluttransfusionen zu vermeiden“ in Unserem Königreichsdienst für November 1997 durchzulesen. Gib die besonderen Planungen für den Predigtdienst an den Feiertagen bekannt. Verwende die Empfehlungen auf Seite 8 (sofern für das Gebiet passend), um das Angebot des Wachtturms vom 15. Dezember und des Erwachet! vom 22. Dezember zu demonstrieren. Es können auch andere realistische Darbietungen verwendet werden. Zeige jeweils verschiedene Möglichkeiten, auf den Einwand einzugehen: „Ich bin mit Ihrer Tätigkeit bereits gut vertraut.“ (Siehe Unterredungs-Buch, S. 20.)

15 Min. „Deine Hilfe wird benötigt“.a Interviewe kurz einen Ältesten. Lass ihn erzählen, was ihn angeregt hat, nach einem Dienstamt in der Versammlung zu streben, und was ihm geholfen hat, die Voraussetzungen dafür zu erfüllen.

20 Min. „Verwandten Zeugnis geben — Wie?“b Verwende die vorgegebenen Fragen. Bitte die Anwesenden, sich kurz dazu zu äußern, wie sie bei Verwandten Interesse wecken und Zeugnis geben konnten.

Lied 17 und Schlussgebet.

Woche vom 20. Dezember

Lied 68

5 Min. Örtliche Bekanntmachungen.

15 Min. „Wie uns die Theokratische Predigtdienstschule nützt“. Vortrag des Schulaufsehers. Schließe Aussagen aus der Beilage zu Unserem Königreichsdienst für Oktober 2004 ein. Bitte ein oder zwei Verkündiger im Voraus, sich dazu zu äußern, wie die Schule ihnen nützt.

25 Min. „Einsicht und Sorgfalt bekunden, um Bluttransfusionen zu vermeiden“. Vortrag eines befähigten Ältesten mit Beteiligung der Zuhörer. Verwende die Fragen im Kasten auf Seite 6. Besprich auch die Hauptpunkte aus der Beilage Unseres Königreichsdienstes für November 1997. Äußere dich abschließend kurz zu den Absätzen 6 und 7 auf Seite 3 Unseres Königreichsdienstes für September 1992.

Lied 50 und Schlussgebet.

Woche vom 27. Dezember

Lied 36

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Rechnungsbericht. Erinnere die Verkündiger daran, den Predigtdienstbericht für Dezember abzugeben. Verwende die Empfehlungen auf Seite 8 (sofern für das Gebiet passend), um entweder das Angebot des Wachtturms vom 1. Januar oder das des Erwachet! vom 8. Januar zu demonstrieren.

25 Min. Gottes Gebot befolgen, sich des Blutes zu enthalten (Apg. 15:28, 29). Vortrag eines befähigten Ältesten. Besprich Kerngedanken aus dem Kasten „Gerichtliche Betreuung oder persönliche Vollmacht — Was ist der Unterschied?“. Das „Dokument zur ärztlichen Versorgung“ („Dokument“) sowie die „Ergänzende Patientenverfügung und Vollmacht mit Betreuungsverfügung“ („Vollmacht“) sind Hilfen, Gottes Gebot hinsichtlich der Heiligkeit des Blutes zu befolgen. Durch die jährliche Aktualisierung wird deutlich, dass diese Dokumente jemandes gegenwärtige Überzeugung wiedergeben. Deshalb kann auf der Rückseite des „Dokumentes“ und der „Vollmacht“ die Willenserklärung unter Angabe des Datums durch die Unterschrift erneuert werden. Wer den Wunsch hat, kann heute Abend ein neues „Dokument“ (Ausgabe 2/03) oder eine neue „Vollmacht“ vom Sekretär erhalten. Die erste Unterschrift des „Dokuments“ (Seite 3) sollte allerdings erst bei der Beglaubigung in Gegenwart eines Notars oder auf einer dazu berechtigten Amtsstelle erfolgen. (Siehe Brief an alle Versammlungen vom 2. Dezember 1991.) Alle getauften Verkündiger können ein „Dokument“ ausfüllen. Ungetaufte möchten vielleicht ihre eigenen Anweisungen schreiben, wobei sie den Wortlaut ihres Dokumentes ihren Umständen und Überzeugungen anpassen. Eltern können den „Ausweis“ für ihre ungetauften Kinder ausfüllen. Der Sekretär gibt am Ende der Zusammenkunft jedem, der Formulare wünscht, die benötigten Exemplare. Brüder, die die „Vollmacht“ noch nicht ausgefüllt haben, dies aber tun möchten, können ebenfalls vom Sekretär die benötigten Exemplare erhalten. Zur optimalen rechtlichen Absicherung empfiehlt es sich, beide Dokumente zu verwenden. (Einzelheiten über die Formulare siehe Redeplan des Zweigbüros von Dezember 2002 und Dezember 2003; ergänzende Hinweise enthält auch der Kasten „Rechtliche Hilfe, uns des Blutes zu enthalten“, Unser Königreichsdienst für Dezember 2003, Seite 7.)

10 Min. Die Rolle unseres Gewissens. Vortrag eines Ältesten, gestützt auf den Wachtturm vom 15. Juni 2004, Seite 23, 24, Absatz 16—19. Hebe hervor, dass Entscheidungen in Gewissensfragen eine ernste Angelegenheit sind, da es dabei um unser Verhältnis zu Jehova geht.

Lied 8 und Schlussgebet.

Woche vom 3. Januar

Lied 27

5 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Erwähne die empfohlenen Veröffentlichungen für Januar.

15 Min. „Bibelstudien durchführen, die gute Fortschritte machen — 4. Teil“. Stütze dich in deiner höchstens einminütigen Einleitung auf Absatz 1. Lass dann in einer fünfminütigen Demonstration, die sich an Absatz 2 und 3 orientiert, zeigen, wie der Verkündiger einem Studierenden hilft, sich auf das Studium vorzubereiten. Verwende in der Demonstration entweder einen Absatz aus dem Erkenntnis-Buch oder aus der Erwartet-Broschüre. Darauf folgt eine Besprechung der Absätze 2—5 in Form von Fragen und Antworten, bei der die Kerngedanken aus der Demonstration hervorgehoben werden sollten.

25 Min. „Bezirkskongress der Zeugen Jehovas 2005 ,Gottgefälliger Gehorsam‘“.c Vom Sekretär der Versammlung zu behandeln. Lies nach der Betrachtung von Absatz 2 den Kongresszuteilungsbrief vom 5. Oktober 2004 vor. Betrachte bei der Behandlung von Absatz 4 alle Gedanken in den Kästen auf Seite 4. Ermuntere alle, ihre Vorbereitungen für den Kongress so bald wie möglich zu treffen.

Lied 79 und Schlussgebet.

[Fußnoten]

a Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.

b Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.

c Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.

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